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16 Aktuelles
Nachrichten und Neuigkeiten zum Bauen in Bayern
Für ihre herausragenden, kreativen und innovativen Ingenieurleistungen hat die Bayerische Ingenieurekammer-Bau am Freitag, den 15. Januar 2021 drei bayerische Ingenieurbüros mit dem Ingenieurpreis 2021 ausgezeichnet. Kammerpräsident Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken und die bayerische Bauministerin Kerstin Schreyer überreichten die Auszeichnung beim 29. Bayerischen Ingenieuretag an Prof. Dr.-Ing. habil. Karl G. Schütz, Dr.-Ing. Alexander Hentschel und Dipl.-Ing. (FH) Benjamin Di-Qual. Sehen Sie sich hier die Projekte der Gewinner an.
Der 29. Bayerische Ingenieuretag der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau am 15. Januar 2021 stand unter dem Motto "Simplify your future - Auswege aus der Komplexität". Mit dem Bestsellerautor und Karikaturisten Werner Tiki Küstenmacher, der Bayerischen Bauministerin Kerstin Schreyer und Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken gab es wieder hochkarätige Referenten. Außerdem wurde der Bayerische Ingenieurpreis 2021 verliehen. Sehen Sie sich hier die Video-Aufzeichnung auf YouTube an.
Am 01.01.2021 ist die geänderte HOAI in Kraft getreten. Dazu wurde die Erste Verordnung zur Änderung der HOAI am 07.12.2020 im Bundesgesetzblatt verkündet, das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Regelung von Ingenieur- und Architektenleistungen (ArchLG) bereits am 18.11.2020. Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat hat am 21.12.2020 Hinweise erlassen, wie die neue HOAI 2021 von den Vergabestellen des Bundes anzuwenden ist. Das Bayerische Bauministerium informiert mit Schreiben vom 29.12.2020. Die Kammern und Verbände warnen vor einem ruinösen Preiswettbewerb.
Im Seminar wird die ab dem 1. Januar 2021 geltende neue HOAI vorgestellt. Damit ist es in Zukunft möglich, das nach HOAI kalkulierte Honorar mit Zu- und Abschlägen zu versehen. In diesem Seminar sollen dazu Strategien entwickelt bzw. vorgestellt werden, wie künftig mit diesem Empfehlungscharakter umgegangen werden kann, frei nach dem Motto: „Totgesagte leben länger“.
In unserem Online-Seminar werden die aktuellen rechtlichen Entwicklungen von Covid-19 auf Ingenieurverträge seit Mai 2020 berücksichtigt und praktische Erfahrungen auf neue und laufende Planungs- und Bauvorhaben dargestellt. Anhand konkreter Beispiele werden Handlungsvorschläge entwickelt und mit Formulierungsbeispielen für die Praxis untermauert. Auch die bisher ergangene rechtliche Fachliteratur wird berücksichtigt. Das Online-Seminar ist für Kammermitglieder kostenfrei!
Was erwarten die am Bau tätigen Ingenieurinnen und Ingenieure von ihrem (zukünftigen) Arbeitsumfeld - und wie können Arbeitgeber dem bereits heute entgegenkommen? Unser Arbeitskreis Junge Ingenieure ist diesem Thema in den vergangenen Monaten in Form verschiedener Umfragen intensiv nachgegangen. Im Rahmen des Digitalforums laden wir Sie dazu ein, die Ergebnisse der Umfragen zu diskutieren und zu interpretieren. Die Teilnahme ist kostenfrei!
Zukunftsweisend planen, nachhaltig bauen, CO2 vermeiden – das ist die Maxime der am Bau tätigen Ingenieurinnen und Ingenieure. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau legt in ihrer Klimaschutzerklärung dar, welchen Beitrag ihre Mitglieder zu einem nachhaltigen Umgang mit der Umwelt leisten. „Mit kluger Planung lassen sich nachhaltige bauliche Lösungen finden, die heute und auch morgen den Anforderungen unserer Gesellschaft gerecht werden und gleichzeitig die Umwelt schonen", sagt Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken.
Auch 2021 sind wir für Sie da und bieten in regelmäßigen Abständen die digitale Sprechstunde „Nachgefragt!“ mit unserer Ingenieurreferentin Irma Voswinkel zu beruflichen Themen und allen Fragen rund um die Kammer an. Ob Mitgliedschaft, Ingenieurversorgung oder Existenzgründung – zu all diesen Themen können Sie sich bei uns informieren und nachfragen. Bei der ersten digitalen Sprechstunde am 03.02.2021 erfahren Sie alles Wissenswerte über die Eintragung in die verschiedenen Fach- und Servicelisten. Anschließend haben Sie Gelegenheit, alle Ihre Fragen loszuwerden. Wir freuen uns auf Sie! Die Teilnahme ist kostenfrei!
Neben den Regionaltouren und Regionalforen führt die Bayerische Ingenieurekammer-Bau jetzt auch Digitaltouren und Digitalforen online durch. Sehen Sie sich hier die Video-Aufzeichnungen unserer bisherigen Digitaltouren und Digitalforen mit spannenden Bauprojekten und Baustellenbesichtigungen an - bequem vom Büro oder von Zuhause aus. Und natürlich kostenfrei! Film ab.
Ob Listeneintragung, Ingenieurversorgung oder Existenzgründung – zu all diesen Themen können Sie sich bei uns informieren und nachfragen. Dazu bieten wir in regelmäßigen Abstände die digitalen Sprechstunden mit unserer Ingenieurreferentin Irma Voswinkel an. Weiter geht es 17.02.2021 um 17 Uhr rund um alle Fragen zur Mitgliedschaft in der Kammer. Gleich anmelden - die Teilnahme ist kostenfrei!
Die Ingenieurakademie Bayern hat das neue Fortbildungsprogramm für das 1. Halbjahr 2021 veröffentlicht. Unter den rund 100 Seminaren sind neben allgemeinen Themen, Recht, Honorar, Technische Ausrüstung, Konstruktiver Ingenieurbau, Vermessung, Geoinformatik, Projekt- und Objektmanagement und Baubetrieb auch wieder zahlreiche Online-Seminare im Programm. Planen Sie jetzt Ihre Weiterbildungen für 2021!
Nachgefragt! So lautet unsere digitale Sprechstunde mit Ingenieurreferentin Irma Voswinkel für alle Ihre Fragen zur Mitgliedschaft, Listeneintragung oder Existenzgründung. Weiter geht es am 03.03.2021 um 17 Uhr rund um alle Fragen zur Bayerischen Ingenieurversorgung-Bau und den verschiedenen Vorsorgemöglichkeiten. Gleich anmelden - die Teilnahme ist kostenfrei!
„Die freie Wirtschaft lebt von Zukunft und Wandel und die IBA ist Zukunft. Mit der IBA werden Räume für neue Möglichkeiten und Spielräume für neue Entwicklungen geschaffen“, sagt unser Vorstandsmitglied Dr.-Ing. Markus Hennecke. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau unterstützt die Initiative der Landeshauptstadt München, gemeinsam mit der Region eine Internationale Bauausstellung in der Metropolregion München durchzuführen. Jetzt fand das erste Treffen der AG IBA statt.
Ob Mitgliedschaft, Ingenieurversorgung oder Listeneintragung – zu all diesen Themen können Sie sich bei uns informieren und nachfragen. Dazu bieten wir in regelmäßigen Abstände die digitalen Sprechstunden mit unserer Ingenieurreferentin Irma Voswinkel an. Weiter geht es am17.03.2021 um 17 Uhr rund um alle Fragen für eine erfolgreiche Existenzgründung bzw. Selbstständigkeit im Ingenieurwesen. Gleich anmelden - die Teilnahme ist kostenfrei!
Bauen in Bayern soll künftig einfacher und schneller gehen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat der Landtag Anfang Dezember eine umfassende Reform der Bayerischen Bauordnung beschlossen. Die Neuregelungen treten zum 1. Februar 2021 in Kraft. Mittels einer neuen Frist soll der Weg zu Baugenehmigungen künftig maximal drei Monate dauern. Liegt nach drei Monaten noch keine Entscheidung vor, gelten die beantragten Baugenehmigungen automatisch als erteilt. Zudem sollen neue Regelungen zu Abstandsflächen für neue Gebäude, zum Bauen mit Holz und zur Stellplatzpflicht das Bauen einfacher und günstiger machen.
Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau, die Bayerische Architektenkammer und der Landesverband Bayerischer Bauinnungen haben ein gemeinsames Positionspapier veröffentlicht, in dem sie die Vorteile aufzeigen, die mit dem Prinzip der Trennung von Planung und Ausführung verbunden sind und auf die mit der Beauftragung von Generalplanern und Generalunternehmern verbundenen Risiken hinweisen.
Die Kosten eines großen Bauprojekts abzuschätzen ist aufwendig und zeitraubend. Ein Fraunhofer-Team hat deshalb ein Werkzeug entwickelt, das den Planungsprozess und insbesondere die Kostenabschätzung deutlich erleichtert – das digitale Raumbuch. Es eignet sich insbesondere für die Anforderungsaufnahme komplexer Forschungsgebäude, die nicht von der Stange sind.
Bauvorhaben verbrauchen meist viel Material, verursachen hohen Kosten und CO2-Ausstoß. Das wollen Forscher der Uni Kassel jetzt ändern und Roboter einsetzen, um besonders effiziente Holzkonstruktionen in einem dem 3D-Druck ähnelnden Verfahren maschinell vorzufertigen. Das Ziel ist es, ganze Bauelemente aus Holz von Robotern produzieren zu lassen.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung zum Coronavirus haben wir Ihnen hier Informationen zur Unterstützung von Unternehmen und Freiberuflern sowie rechtliche Hinweise zum Umgang mit COVID-19 bereit gestellt. Diese Seite wird kontinuierlich aktualisiert und erweitert.
Mit dem "Deutschen Ingenieurpreis Straße und Verkehr 2021" zeichnet die BSVI in diesem Jahr wieder besonders zukunftsfähige und richtungsweisende Ingenieurleistungen in den Bereichen Straßenplanung und -bau sowie Verkehrstechnik und -planung aus. Eingereicht werden können geplante, in Bau befindliche oder bereits realisierte Projekte aus den vergangenen fünf Jahren. Sämtliche Preisträger und Nominierte werden der Fachöffentlichkeit präsentiert.
Der Deutsche Ingenieurbaupreis 2020 ging an die Kienlesbergbrücke in Ulm. Auch das bayerische Projekt „Holzschale der Synagoge in Regensburg“ unserer Kammermitglieder Dr. Gollwitzer - Dr. Linse Ingenieure mbH wurde gemeinsam mit vier weiteren Projekten ausgezeichnet. Da die Preisverleihung in Berlin wegen Corona leider ausfallen musste, ließ es sich Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, nicht nehmen, die Urkunde persönlich an den Münchener Holzbauexperten Dr.-Ing. Thomas Gollwitzer zu überreichen.
Die Bauwirtschaft ist in Deutschland bislang verhältnismäßig gut durch die Corona-Pandemie gekommen und dürfte auch in den nächsten Jahren solide Wachstumsraten verzeichnen. Das geht aus der neuesten Bauvolumenrechnung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervor. Der Wohnungsbau stemmt sich gegen die Corona-Krise, die Investitionen im Wirtschaftsbau schrumpfen, aber die öffentliche Hand springt ein. Unter dem Strich rechnet das DIW mit einer deutlich wachsenden Bauleistung in den Jahren 2020 bis 2022.
Die Megatrends des 21. Jahrhunderts, insbesondere der Klimaschutz, fordern die Unternehmen der Planungs- und Bauwirtschaft in besonderer Weise. Deshalb begrüßt der VBI den Antrag der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, im Interesse der deutschen Klimaziele eine “Bauwende ein(zu)leiten”, grundsätzlich.
Überschreitet der öffentliche Auftrag einer Planungsleistung den Schwellenwert von 214.000 Euro, muss sie europaweit ausgeschrieben werden. Da nur sehr wenige dieser Leistungen tatsächlich an ausländische Unternehmen vergeben werden, unterstützt der BDB die Forderung des baupolitischen Sprechers der FDP-Bundestagsfraktion, Daniel Föst MdB, die Schwellenwerte drastisch zu erhöhen.
Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) suchen für ein Forschungsprojekt zur Vereinbarkeit von bezahlbarem und zukunftsfähigem Bauen und Wohnen bis zu 60 Modellvorhaben. Das Spektrum reicht von Wohngebäuden und Wohnanlagen über Gebäudeensembles bis zu kleinen Quartiers- oder Siedlungseinheiten. Bauherren und Bestandshalter können sich mit ihren innovativen Projekten bis zum 15. März 2021 bewerben.
Forscher/innen am Fachgebiet Polymerbasierter Leichtbau der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) ist es zusammen mit Hamburger Kooperationspartner/innen gelungen, einen beheizbaren Beton-Prototypen zu entwickeln und erfolgreich in Betrieb zu nehmen. Dazu hatte das BTU-Team im Oktober einen erfolgreichen Feldversuch in Hamburg durchgeführt.
buildingSMART Deutschland sucht die BIM Champions 2021. Der Wettbewerb richtet sich an Planer, Bauausführende, Betreiber, Zulieferer sowie an Studenten/Auszubildende und Start-ups. Fünf der sechs BIM Champions 2021 ehrt buildingSMART Deutschland am 3. Mai 2021, am Vorabend des 18. buildingSMART-Anwendertags, in Dresden. Der sechste BIM Champion - in der Kategorie Innovation - wird am 15. Juni 2021 beim buildingSMART-Innovationsforum in Berlin ausgezeichnet.
Die jährliche BIM-Umfrage wurde in 2020 anlässlich des BIM-TAG Deutschland erhoben. 314 Teilnehmer beantworteten die 20 Fragen mit zum Teil überraschenden Ergebnissen - im Vergleich zu den Antworten aus den vier Vorjahren und mit Blick auf die weiter wachsende Bedeutung von BIM. So meinten 55 % der Befragten, dass um BIM niemand mehr herumkäme, doppelt so viele, wie noch im Jahr zuvor. Der Anteil derer, die BIM noch überhaupt nicht einsetzen, sank von 21 % auf 16 %.
2020 war ein Jahr, das uns alle intensiv bewegt und vor viele Herausforderungen gestellt hat. Der Jahreswechsel ist ein klassischer Moment, um auf das alte Jahr zurückzuschauen und sich Ziele für das neue zu stecken. Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken zieht in diesem Kommentar die Bilanz eines turbulenten Jahres. Und richtet den Blick nach vorn.
„Wir haben die Herausforderungen durch die Corona-Krise gut gemeistert. Das ist nicht zuletzt den großen Anstrengungen unserer Firmen und Mitarbeiter geschuldet. Während die gesamtwirtschaftliche Bruttowertschöpfung in den ersten drei Quartalen preisbereinigt um 5,8 % zurückging, legte sie im Baugewerbe real um 2,0 % zu.“ Dieses Fazit für das Corona-Jahr 2020 zogen die beiden Präsidenten des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie und des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Peter Hübner und Reinhard Quast, anlässlich der Jahrespressekonferenz der beiden Bauspitzenverbände.
Das neue Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2021 der Bundesingenieurkammer ist erschienen. Das Buch diskutiert die Zukunft des Planens und Bauens und zeigt eine Auswahl der spektakulärsten aktuellen Bauwerke von Ingenieurinnen und Ingenieuren aus Deutschland. Das Jahrbuch dokumentiert die Leistungen des deutschen Bauingenieurwesens und ist ab sofort zum Preis von 39,90 Euro erhältlich.
Rund 35 Prozent der gesamtdeutschen Endenergie wird in Gebäuden verbraucht, vor allem für Heizung und Warmwasser. Bis zum Jahr 2050 will die Bundesregierung einen klimaneutralen Gebäudebestand realisieren. Um dieses Ziel zu erreichen, werden energieeffizientere Gebäude und ein höherer Anteil erneuerbarer Energien am Wärmeverbrauch benötigt. Mit der neuen „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG), einem Kernelement des nationalen Klimaschutzprogramms 2030, wird die Bundesregierung ab 2021 ihre energetische Gebäudeförderung neu strukturieren.
Ein breites Bündnis von Akteuren aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis fordert die Bundesregierung auf, die klimafreundliche Errichtung, Erhaltung sowie den Rückbau von Gebäuden zu forcieren. Im Interesse des Klimaschutzes müsse dazu der ganze Lebenszyklus beim Bauen in den Blick genommen werden. Auch der Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure (BDB) ist Teil des Bündnisses.
Wie sieht die Welt von morgen aus? Wie wohnen, wie arbeiten wir, welche Verkehrsinfrastruktur brauchen wir? Am Beispiel von Parkhäusern und Tiefgaragen zeigt unser Vorstandsmitglied Dieter Räsch, dass kreative Lösungen von Ingenieuren mögliche Umnutzungen von Parkflächen bereits bei der Planung vorsehen sollten. Das vermeidet spätere Leerstände, schont die natürlichen Ressourcen und rechnet sich langfristig auch finanziell.
Das Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT hat gemeinsam mit den anderen Instituten des Fraunhofer-Verbunds Innovationsforschung das Gemeinschaftsprojekt KResCo (Krisenmanagement und Resilienz - Corona) gestartet. KResCo zielt darauf ab, politische Entscheidungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie und deren Auswirkungen zu analysieren. Darauf basierend sollen Handlungsempfehlungen für verschiedene gesellschaftliche Bereiche erarbeitet werden, die hilfreich für den weiteren Verlauf dieser, aber auch zukünftiger Pandemien sind.
Was erwarten die am Bau tätigen Ingenieurinnen und Ingenieure von ihrem (zukünftigen) Arbeitsumfeld - und wie können Arbeitgeber dem bereits heute entgegenkommen? Darum ging es bei drei interaktiven Umfragen beim Ingenieuretag, der IKOM-BAU und einem MeetUp des Netzwerks junge Ingenieure, die der Arbeitskreis Junge Ingenieure durchgeführt hat. Jetzt liegt die Auswertung der Umfrage in Form der neuen Broschüre „Neue Arbeitswelten“ vor. Die Broschüre ist kostenfrei zum Download und in gedruckter Form erhältlich.
Durch das Gesetz zur Umsetzung steuerlicher Hilfsmaßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise wurde vom 1. Juli 2020 bis 31. Dezember 2020 der allgemeine Umsatzsteuersatz von 19 auf 16 Prozent sowie der ermäßigte Umsatzsteuersatz von 7 auf 5 Prozent gesenkt. Die Bundesingenieurkammer hat im Hinblick auf die anstehende Wiederanhebung der Umsatzsteuer von 16 auf 19 Prozent in Abstimmung mit dem BDB, dem BVPI und dem VBI ein entsprechendes Merkblatt für Planungsbüros mit praktischen Hinweisen und Umsetzungshilfen erarbeitet.
Das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr hat die neuen Richtlinien für den Entwurf, die konstruktive Ausbildung und Ausstattung von Ingenieurbauten (RE-ING Ausgabe 2019/12) bekanntgegeben. Die neuen RE-ING sind mit Wirkung vom 02.12.2020 bei allen neuen Vorhaben an Bundesfernstraßen, Staatsstraßen und Kreisstraßen, die von den Staatlichen Bauämtern verwaltet werden, anzuwenden. Den kommunalen Straßenbaulastträgern wird empfohlen, die RE-ING auch für ihre eigenen Vorhaben anzuwenden.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen unseren Mitgliedern, Partnern, Kunden und ehrenamtlich Tätigen für die schöne Zusammenarbeit trotz Corona und freuen uns darauf, diese im kommenden Jahr gemeinsam mit Ihnen fortzusetzen. Vom 21.12.2020 bis zum 10.01.2021 ist unsere Geschäftsstelle für den Besucherverkehr geschlossen. Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gutes und vor allem gesundes neues Jahr (Foto wg. Corona von 2019).
Kreative Ideen und Engagement für Natur- und Artenschutz: Wenn Bauen richtig gedacht wird, werden eben nicht nur Flächen versiegelt. Im Gegenteil: Es können sogar neue, artenreiche Lebensräume entstehen. Wie das gelingen kann, zeigt die neue Broschüre „Werkzeugkasten Artenvielfalt“, die Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer am 7. Dezember 2020 vorgestellt hat. „Wir als Freistaat gehen mit gutem Beispiel voran und wollen Bauherren Tipps geben, wie sich die Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen an Gebäuden verbessern lässt“, so Schreyer.
Im Rahmen der Förderung des studentischen Nachwuchses lobt der Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure (BDB) zum 21. Mal den Förderpreis für Studierende aus. Prämiert werden Studienarbeiten, die für die Entwicklung des Bauens unserer Zeit beispielhafte, nachhaltige Lösungen zeigen. Einreichungen für den mit insgesamt 5.200 Euro dotierten Preis sind bis zum 31.03.2021 möglich.
Die Kommunen rechnen mit Steuerrückgängen von jährlich rund 15 Milliarden Euro. Vor diesem Hintergrund fordert der VBI Bund und Länder auf, alle Einnahmeausfälle der Kommunen und Mehraufwendungen für Sozialausgaben komplett auszugleichen. Wie der Deutsche Städte- und Gemeindebund ist der VBI davon überzeugt, dass der wirtschaftliche Aufschwung maßgeblich von der Investitionskraft der Kommunen in Deutschland abhängen wird. Wenn in der Krise auch noch die Investitionen gestrichen werden, wäre dies Gift für die Konjunktur und das erhoffte Ende der Krise.
Planerinnen und Planer erwarten coronabedingt einen Auftragsrückgang für 2021. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der Umfrage von Bundesingenieurkammer und Bundesarchitektenkammer unter 4.600 selbstständigen Kammermitgliedern zu den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie. 41% der Architektur- und Ingenieurbüros rechnen für 2021 mit Umsatzrückgängen. Jedes 5. Büro gibt bereits jetzt massive Probleme bis hin zu drohenden Liquiditätsproblemen an. 46% der Büroinhaber erhalten neue Aufträge, aber in geringerem Maße als üblich. 5% können zurzeit keine neuen Aufträge akquirieren.
Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. hat einen neuen Report veröffentlicht, der erklärt, wie Gebäude einen Beitrag zu den globalen Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen leisten können. Den 17 Sustainable Development Goals (SDGs) stellt die Publikation die Einflussmöglichkeiten einer nachhaltigen Planung und Bauweise gegenüber. Planer, Architekten, Bauherren und Kommunen erhalten so eine Orientierung, wie sie im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sinnvoll aktiv werden können.
Konfliktfreie Bauabläufe sind selten. Gerichtsprozesse vor staatlichen Gerichten rund um Baustreitigkeiten kosten viel Zeit, Geld und Nerven. Doch Konflikte am Bau lassen sich auch schnell, günstig und rechtssicher lösen. Schon 2004 hat die ARGE Baurecht dafür die Schlichtungs- und Schiedsordnung für Baustreitigkeiten geschaffen. Nun liegt das Regelwerk in der 2. Auflage vor: die SOBau 2020!
Angesichts des globalen Klimawandels gilt es, die Treibhausgasemissionen weltweit innerhalb weniger Jahrzehnte drastisch zu reduzieren. Auch die Zementindustrie steht dabei im Fokus. „Wir als Branche in Deutschland übernehmen Verantwortung und sind bereit, unseren Beitrag für eine klimaneutrale Zukunft zu leisten”, so Christian Knell, Präsident des Vereins Deutscher Zementwerke (VDZ). Wie diese Transformation bis 2050 gelingen kann, zeigt die neue VDZ-Studie „Dekarbonisierung von Zement und Beton – Minderungspfade und Handlungsstrategien“.
Gerade unter den corona-bedingten schwierigen wirtschaftlichen Voraussetzungen zeigt sich, welche herausragende Bedeutung die Freien Berufe für die Resilienz der deutschen und bayerischen Wirtschaft haben, sagt unser Vorstandsmitglied Alexander Lyssoudis. Warum das so ist, zeigt er in der aktuellen Vorstandskolumne für die Bayerische Staatszeitung.
Bei unserer nach buildingSMART/VDI akreditierten BIM-Seminarreihe steht die konkrete Umsetzung und der jeweilige eigene Nutzen bei der BIM-Umsetzung im Projekt im Vordergrund. Dabei werden Vorteile der Methode aufgezeigt, aber auch Probleme oder Einführungshürden benannt. Alle BIM-Seminare werden auch als Online-Seminare angeboten. Im Februar gibt es eine Einführung und im März startet die Seminarreihe wieder. Schnell anmelden - die Plätze sind begrenzt!
Die bayerischen Bau- und Baustoffverbände haben mit großer Sorge die Beschlüsse des Bundesrats zur Mantelverordnung (Ersatzbaustoffverordnung und Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung) am 6. November 2020 zur Kenntnis genommen. Es müsse unbedingt verhindert werden, dass dieses Verordnungspaket so in Kraft trete. Die Verordnung sei für Bauherren und die bayerische Bauwirtschaft ein Desaster.
Die digitale Transformation der Wirtschaft schreitet weltweit voran. Laut der internationalen Studie "Digitalisierung 2020" sind die Unternehmen vor allem von den Vorteilen der Künstlichen Intelligenz (KI) und des Machine Learning (ML) überzeugt. Allerdings hat bisher erst jedes vierte Unternehmen auch schon konkrete Projekte auf dem Feld KI/ML umgesetzt.
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