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Aktuelle News

Nachrichten, Meldungen und Neuigkeiten aus Bauwesen und Bauwirtschaft

 
  • Neue Studie: Digitale Zwillinge - Potenziale in der Stadtentwicklung
    Ein urbaner digitaler Zwilling ist ein digitales Modell einer Stadt oder eines Stadtteils. Mit ihm können Kommunen beispielsweise den Verkehr oder die Folgen von Starkregen simulieren und andere Szenarien für die Stadtentwicklung entwerfen. Eine neue Studie aus der Begleitforschung zum vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen geförderten Programm Modellprojekte Smart Cities (MPSC) zeigt, wie der Aufbau digitaler Zwillinge gelingen kann.
  • BeGeBIM: Beschleunigung von Genehmigungsprozessen im Straßenbau durch digitale Modelle
    Verschleiß und immer mehr Verkehr machen Straßen und Brücken in Deutschland zu schaffen. Schäden und Dauerbaustellen halten den Verkehrsfluss auf. Die Sanierung oder der Neubau der Verkehrsinfrastruktur muss schneller gehen als bisher, um mit den Anforderungen Schritt halten zu können. Dafür soll das Projekt BeGeBIM sorgen, mit dem Forschende der Ruhr-Universität Bochum Automatisierungspotenziale nutzen wollen, um Genehmigungsprozesse bei Bauprojekten schneller zu machen.
  • Die nachhaltige Transformation des Bauwesens - Rückblick auf das MeetUp vom 23.08.2023
    Beim MeetUp unseres Netzwerkes junge Ingenieure am 23. August in München ging es um eine der brennendsten Fragen der Zukunft - die nachhaltige Transformation des Bauwesens. Angela Feldmann stellte das Attitude Building Collective ABC vor. Die Initiative hat das Ziel, alle Bauschaffenden für eine sinnhafte und ganzheitlich nachhaltige Transformation im Bauwesen zu mobilisieren. Florian Biller von Capmo zeigte, wie digitales Baumanagement zur Optimierung der Bauprozesse, dem Einsparen von CO2 und dem Schutz der Umwelt beitragen kann.
  • Effizientes Bauschutt-Recycling
    Werden Gebäude abgerissen oder etwa Straßen aufgerissen, bleiben sogenannte mineralische Bauabfälle zurück - laut Umweltbundesamt waren es 2020 mehr als 220 Millionen Tonnen allein in Deutschland. Das Startup Optocycle entwickelt mit Förderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) ein System, das per Kameras und künstlicher Intelligenz Bauabfälle klassifiziert. So sollen die unterschiedlichen Bestandteile des Bauschutts besser voneinander getrennt und dadurch effektiver wiederverwertet werden können.
  • Einheitliche Listen in Deutschland sind nötig
    "Die Musterbauordnung soll die Einordnung der Aufgaben erleichtern und die Anforderungen an die Fachkräfte definieren. Doch in den 16 Bundesländern werden in der Musterbauordnung enthaltene Bezeichnungen wie „besonders erfahren“ sehr unterschiedlich ausgelegt", sagt unser Vorstandsmitglied Dr.-Ing. Ulrich Scholz in der aktuellen Kolumne in der Bayerischen Staatszeitung. Daher plädiert er für eine uneingeschränkte Anerkennung der einzelnen listengeführten Ingenieure in allen Bundesländern und die Mitgliedschaft in einer Länderingenieurkammer.
  • Neuer Rekord beim Auftragsmangel im Wohnungsbau
    Der Absturz im Wohnungsbau setzt sich fort. Im Juli klagten 40,3% der Unternehmen über Auftragsmangel, nach 34,5% im Juni. Vor einem Jahr lag der Anteil noch bei 10,8%. Das geht aus der aktuellen Umfrage des ifo Instituts hervor. „Es braut sich ein Sturm zusammen. Nach einem langjährigen Boom würgen die höheren Zinsen und die drastisch gestiegenen Baukosten das Neugeschäft förmlich ab.“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen.
  • Neue dena-Studie zeigt kleinen Kommunen Strategien und Anwendungsfälle bei der Wärmeplanung
    Für den Bau von Wärmenetzen im Bestand stellt sich für Kommunen insbesondere im ländlichen Raum die Frage: Wie können sie errichtet und betrieben werden? Die neue Studie „Vernetzte Wärmeversorgung in Bestandsquartieren“ der Deutschen Energie-Agentur (dena) zeigt Handlungsstrategien und Anwendungsfälle für die Initiierung, Planung und Umsetzung vor Ort auf.
  • Ersatzbaustoffverordnung verhindert Recycling von Baustoffen
    Der am 2. August 2023 erreichte globale Erdüberlastungstag könnte später im Jahr liegen, wenn mehr Baustoffe im Stoffkreislauf gehalten und recycelt würden. Die am 1. August in Kraft getretene Ersatzbaustoffverordnung ist die gesetzliche Stellschraube für die Wiederverwendung von Baustoffen. Mit der nun gültigen Fassung hat der Gesetzgeber erneut eine große Chance vertan – denn Recycling von Baustoffen ist weiterhin kompliziert und kostspielig.
  • Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen im 1. Halbjahr 2023 um 27,2 % gesunken
    Im 1. Halbjahr 2023 wurde in Deutschland der Bau von 135 200 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 27,2 % oder 50.600 Baugenehmigungen weniger als im 1. Halbjahr 2022. Im Juni 2023 ist die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen gegenüber dem Vorjahresmonat um 28,5 % gesunken. Dies entspricht einem Rückgang um 8.700 Wohnungen auf 21.800 Wohnungen.
  • TRIQBRIQ: 50.000 kg CO2 in mehrstöckigem Wohngebäude aus modularen Holzbausteinen eingelagert
    Der Rohbau des ersten mehrstöckigen Wohngebäudes auf der Grundlage des TRIQBRIQ-Systems wurde Ende Juli in Frankfurt fertiggestellt. Dabei konnte der 430 Quadratmeter Rohbau inklusive Dachstuhl in sechs Arbeitstagen abgeschlossen werden. Dank zirkulärem Design auf der Basis von Schad-, Schwach- und rückläufigem Bauholz konnten in dem kreislauffähigen Rohbau ca. 50.000 Kilogramm CO2 eingelagert werden.
  • DIN SPEC 91484: Neuer Standard zur erneuten Verwendung von Bauprodukten
    Welche Bauteile lassen sich vor der Abrissbirne retten? Mit der neuen DIN SPEC 91484 hat das Deutsche Institut für Normung (DIN e. V.) jetzt einen Standard veröffentlicht, der hilft, Bauprodukte zu identifizieren, die sich ideal für eine erneute Verwendung eignen. So können Materialien in den Kreislauf zurückgeführt und wertvolle Ressourcen gespart werden.
  • Digitale Baugenehmigung: Erste papierlose Baugenehmigung in Bayern erteilt
    Premiere am Landratsamt Augsburg: Bauminister Christian Bernreiter hat zusammen mit Landrat Martin Sailer die erste papierlose Baugenehmigung im Freistaat Bayern für den Neubau einer Krankenpflegerhelferschule der Wertachkliniken erteilt. Möglich macht dies ein neues elektronisches Siegel, welches das LRA Augsburg als erste Bauaufsichtsbehörde anwendet. Alle Infos zum digitalen Bauantrag hat das Bauministerium auf einer neuen Internetplattform gebündelt.
  • Deutsche Umwelthilfe legt Negativbeispiele für Gebäudeabrisse vor und fordert Abrissmoratorium
    Klima- und Ressourcenschutz spielen bei Abrissen keine Rolle - dies zeigen mehr als 200 Abriss-Beispiele, die der Deutschen Umwelthilfe (DUH) seit Jahresbeginn zugeschickt wurden. Ob Einfamilienhäuser, Verwaltungsgebäude, Bildungseinrichtungen, Wohnblöcke oder Supermärkte: Abrisse sind meistens nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Laut Hochrechnungen der DUH vermeidet die Sanierung eines bestehenden Gebäudes jedoch ein Drittel der Emissionen eines Neubaus. So könnten in Deutschland jährlich 1,1 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden.
  • BVMB fordert „Digitalisierungsturbo“ für Wettbewerbsfähigkeit am Bau
    „Digitalisierung“ lautet ein Zauberwort, das seit Jahren untrennbar mit Leistungsfähigkeit und Fortschritt verbunden ist. „Auch der Bau ist, wenn er wettbewerbsfähig bleiben möchte, dringend auf eine schnelle und zuverlässige Digitalisierung angewiesen“, unterstreicht Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB). Gerade daran kranke es aber in Deutschland, bezieht sich Gilka auf eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
  • Bundesregierung bringt Gesetzentwurf für flächendeckende Wärmeplanung auf den Weg
    Das Bundeskabinett hat am 16.08.2023 den Entwurf eines Gesetzes für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze beschlossen. Am 29.09.2023 ist die erste Befassung des Bundesrats vorgesehen. Daran schließen sich dann die Beratungen des Deutschen Bundestages an. Geplant ist, dass das Gesetz am 01.01.2024 zeitgleich mit dem Gebäudeenergiegesetz in Kraft tritt. Die Bundesingenieurkammer hatte im Vorfeld zwei Stellungnahmen abgegeben.
  • Mauerwerksindustrie fordert Schwerpunkt für den Wohnungsbau
    Bundesregierung, Fraktionen und Verbände debattieren die richtige Ausgestaltung des Wachstumschancengesetzes, um der ökonomischen Krise entgegenzuwirken und zugleich die Dekarbonisierung zu fördern. Dr. Hannes Zapf, Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) fordert, bei der Ausgestaltung des Gesetzes einen Schwerpunkt auf den Wohnungsbau zu legen.
  • Nachholbedarf bei energetischer Gebäudesanierung wird immer größer
    Der Gebäudesektor in Deutschland hat seine Reduktionsziele beim Ausstoß von Treibhausgasen im vergangenen Jahr deutlich verfehlt. Das liegt vor allem daran, dass hierzulande seit vielen Jahren viel zu wenig in die energetische Gebäudesanierung investiert wird, wie eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in Kooperation mit dem Baudienstleister Heinze GmbH zeigt.
  • VBI fordert höhere Honorare für Ingenieurleistungen
    Die aktuelle VDI-Gehaltsumfrage unter Ingenieurinnen und Ingenieuren in Deutschland lässt aufhorchen: Die Gehälter steigen aufgrund des eklatanten Fachkräftemangels erneut an und wieder sind es die Planungsunternehmen, die ihren Mitarbeitenden nur Gehälter anbieten können, die weit unter den Verdienstmöglichkeiten in den konkurrierenden Branchen liegen. Einzig Fach- und Projektingenieure im Baugewerbe verdienen im Median etwas weniger als ihre Kolleginnen und Kollegen in Ingenieur- und Planungsbüros.
  • Ingenieure in Bayern: Juli/August-Ausgabe jetzt online!
    Die Sommer-Ausgabe unseres Mitgliedermagazins „Ingenieure in Bayern“ ist jetzt online! Im Heft finden Sie interessante Artikel über den runden Tisch zur Wohnbaukrise bei Bauminister Bernreiter, ein Interview mit Dr. Weigl zur Streichung von § 3 Abs. 7 Satz 2 VgV und einen Kommentar von Dr. Hennecke zur digitalen Transformation. Außerdem gibt es Neues zur Bundes- und Europapolitik und unserer Initiative „Sustainable Bavaria“. Lesen Sie hier die Ausgabe als PDF!
  • Autonome Energieversorgung für Gebäude auf Wasserstoffbasis
    Im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Fulda ist ein in seiner Art bislang einzigartiges Energieversorgungssystem für Gebäude in den Forschungsbetrieb gegangen. Es handelt sich um eine schlüsselfertige Komplettlösung in einem Container, der die gesamte Gebäudetechnik für eine ganzheitliche, umweltfreundliche Energieversorgung mit Wärme und Strom auf Wasserstoffbasis enthält.
  • Erstes zementfreies Tiny House aus gedruckten Fertigteilen
    Im westfälischen Beckum wurde das erste 3D-gedruckte Modulbau-Gebäude aus zementfreiem Beton errichtet. Das Tiny House befindet sich auf dem Areal einer Beckumer Bikerbahn. Das innovative Projekt unterstreicht das Potenzial der zukunftsträchtigen Fertigungsmethode, die mit konventioneller Schalungstechnik nicht möglich wäre.
  • CO2-negativer Asphalt: Ein Meilenstein zum klimaverträglichen Straßenbau
    Das Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt hat zusammen mit einem Basler Institut für Baustofftechnologie einen CO2-negativen Asphalt entwickelt. Er bindet dank Pflanzenkohle mehr CO2, als er verursacht. Der hochwertige Straßenbelag soll den CO2-Fussabdruck des Basler Straßenbaus erheblich reduzieren. Jährlich könnte Basel-Stadt damit rund 450 Tonnen mehr CO2-Äquivalent dauerhaft in den Basler Straßen einlagern, als die Asphalt-Produktion verursacht.
  • WebSeminar-Reihe „HOLZBAU“ wieder da - Ab 26.09.2023
    Die WebSeminar-Reihe „HOLZBAU“ meldet sich aus der Sommerpause zurück und startet ab September wieder mit neuen Themen. Dann geht es unter anderem, um Dämmen und Sanieren mit Nachwachsenden Rohstoffen, städtische Verdichtung und Aufstockung sowie einen interessanten Erweiterungsbau eines historischen Gebäudes. Dabei stehen vor allem der fachliche Austausch und praxisnahes Lernen an konkreten Anwendungsbeispielen im Vordergrund.
  • Ressourcenschonung im Bauwesen durch Aufbereitung von Erdbaustoffen
    Ein Forschungsteam der Hochschule Koblenz entwickelt eine neue Methode zur effizienten Verwendung von Baustoffen im Bauwesen. Mit dem neuen Forschungsprojekt wird durch die Aufbereitung von Erdbaustoffen zu einem zeitweise fließfähigen Verfüllbaustoff eine hohe Wiedereinbau-Quote von Aushubmaterialien auf Baustellen angestrebt.
  • Netzwerk Nachhaltige Unterrichtsgebäude
    Das Netzwerk Nachhaltige Unterrichtsgebäude des Bundes bündelt das Wissen um die Planung, den Bau und den Betrieb von nachhaltigen Schul- und Hochschulgebäuden. Die neue Website des Netzwerks zeigt beispielgebende Neubau- und Sanierungsprojekte, informiert über nachhaltige Lösungen, bietet Planungsempfehlungen und ermöglicht den Erfahrungsaustausch.
  • Robotisch gefertigter Holzbau als Modell für ressourceneffizientes Bauen
    Forschende der Universität Stuttgart und Freiburg haben an der Technischen Fakultät der Uni Freiburg den Pavillon „livMatS Biomimetic Shell @ FIT“ in Holzleichtbauweise errichtet. Dabei werden neue computerbasierte Planungsmethoden, robotische Fertigungs- und Bauprozesse sowie neue Formen der Mensch-Maschine-Interaktion eingesetzt, die eine deutliche Ressourcenersparnis im Vergleich zum konventionellen Holzbau ermöglichen.
  • Gebäudetyp E: Treffen mit Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann
    Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann hat am 7. August 2023 in einem Gespräch mit der Bundesingenieurkammer und der Bundesarchitektenkammer seine Unterstützung zugesagt, um ein vereinfachtes Bauverfahren unter dem Stichwort „Gebäudetyp E“ zu etablieren. Die Bundeskammern hatten zuvor in einem gemeinsamen Schreiben an den Bundesminister um eine rechtliche Flankierung zu Gunsten einer Abweichung von unnötigen, überzogenen Normen und bautechnischen Regeln gebeten.
  • PALM-4U: Simulationsmodell gegen den Klimakollaps
    Durch den Klimawandel kommt es immer häufiger zu Extremwetterereignissen. Langanhaltende Hitzeperioden, Unwetter und Starkregen sind auch für Städte eine Belastung. Das Stadtklimamodell PALM-4U ermöglicht es Mitarbeitenden von Kommunen sowie Stadtplanerinnen und Stadtplanern, die Auswirkungen geplanter baulicher Maßnahmen auf das urbane Klima zu simulieren.
  • BVMG kritisiert Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes zu § 13b BauGB und fordert schnellere Baugenehmigungen
    Das Bundesverwaltungsgericht hat der beschleunigten Ausweisung von kleinen Baugebieten bis 10.000 Quadratmetern einen Riegel vorgeschoben. Freiflächen außerhalb des bestehenden Siedlungsgebiets einer Stadt oder Gemeinde dürfen nun nicht mehr im beschleunigten Verfahren nach § 13b Baugesetzbuch (BauGB) ohne Umweltprüfung überplant werden. Die BVMB fordert jetzt bei der Bundesregierung „wirksame und effektive gesetzliche Regelungen“ ein, um das Bauen künftig zu erleichtern.
  • Studierende errichten Lehmbaupavillon am Campus der OTH Regensburg
    An der OTH Regensburg haben fünf Studierende des Masterstudiengangs Bauingenieurwesen mit Schwerpunkt Bauen im Bestand im Workshop von Prof. Dr. Charlotte Thiel einen Pavillon aus Holz und Lehm errichtet. Dieser soll zum einen für weitere Lehmbauworkshops genutzt werden, zum anderen als Treffpunkt am Campus dienen.
  • Ein Musterbeispiel für Nachhaltigkeit: Der Neubau Nachhaltige Chemie Straubing
    Unter dem Motto „Kein Ding ohne Ing.“ stellt die Bayerische Staatszeitung auf einer Sonderseite regelmäßig spannende Projekte von Kammermitgliedern vor. Im neuesten Artikel berichtet Dipl.-Ing.(FH) Thomas Fitzenreiter über den mit dem Bayerischen Ingenieurpreis 2023 ausgezeichneten Neubau für Nachhaltige Chemie Straubing – einen viergeschossigen Bau auf über 200 Stahlbetonpfählen im Überschwemmungsgebiet der Donau.
  • Krise im Wohnungsbau: Neue Steueranreize könnten Wende bringen
    Auch wenn es sich bislang nur um eine Absichtserklärung handelt: Bundesbauministerin Klara Geywitz hat Anfang August mit ihren Plänen für steuerliche Anreize für Bauwillige für Hoffnung gesorgt, dass dringend benötigte Fortschritte im Wohnungsbau gemacht werden könnten. Der Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure begrüßt die Idee, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.
  • Digitalforum: Sustainable Bavaria macht Schule! Video jetzt online
    In der von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau ins Leben gerufenen Initiative „Sustainable Bavaria“ hat sich ein breites Bündnis der bayerischen Baubranche formiert, um Bayern als Innovationsstandort für digitales, klimafreundliches und kreislaufgerechtes Bauen weiter voranzubringen. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigen, dass dies bereits erfolgreich umgesetzt wird. Im Rahmen unseres Digitalforums „Sustainable Bavaria macht Schule“ haben Diana Lang und Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Lang von der Lang & Lang GmbH das Digitalisierungsprojekt der Montesorri Schule Herzogenaurach vorgestellt. Sehen Sie hier das Video!
  • Holzbau: HTWK Leipzig intensiviert Forschung
    Das Holzbauforschungszentrum in Leipzig bietet der HTWK ab Sommer 2024 einen modernen Rahmen für Spitzenforschung im Holzbau. Um den traditionsreichen Baustoff Holz ins Heute zu überführen, ergründet die HTWK-Forschungsgruppe FLEX unter Leitung von Prof. Alexander Stahr seit knapp zehn Jahren ressourcenschonende Baumethoden, verknüpft das Zimmerei-Handwerk mit digitalen Werkzeugen und erforscht Möglichkeiten der additiven Fertigung und des Recyclings. Die Forschungsleistung und Expertise wird ab 01.07.2024 in einer 1.000 Quadratmeter Grundfläche umfassenden Forschungshalle gebündelt.
  • Traineeprogramm erfolgreich abgeschlossen! Nächster Start: 12. Oktober 2023
    Am 21. Juli war es wieder so weit: Die Abschlussveranstaltung des 8. Jahrgangs des Traineeprogramms fand wieder traditionell im Restaurant des Königlichen Hirschgartens statt. „Nutzen Sie das entstandene Netzwerk weiterhin“, sagt Dr.-Ing. Ulrich Scholz, Vorstandmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, bei der Übergabe der Zertifikate für das erfolgreiche Absolvieren des Lehrgangs. Das Traineeprogramm startet wieder am 12. Oktober 2023. Es sind nur noch wenige Plätze frei – gleich anmelden und 500 Euro sparen!
  • Sustainable Bavaria: Ressourcenverschwendung am Bau stoppen
    Die Baubranche ist für einen Großteil des Abfallaufkommens verantwortlich – und strebt mit ihrem breiten Bündnis ‚Sustainable Bavaria‘ nach einer Änderung. Die Wiederverwendung von Baustoffen und Bauteilen soll zum Standard werden, fordert das von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau initiierte Bündnis ‚Sustainable Bavaria‘.
  • Inkrafttreten der Ersatzbaustoffverordnung am 1. August 2023: Zusage vom Umweltminister Glauber stimmt Branche zuversichtlich
    In Bayern wird es eine Regelung für das Abfallende von mineralischen Ersatzbaustoffen geben! Diese und weitere motivierende Nachrichten überbrachte der Bayerische Umweltminister Thorsten Glauber kurz vor dem Umsetzungsstichtag der EBV auf dem Baustoff Recycling Forum 2023 in Ingolstadt. „Zur Ersatzbaustoffverordnung, die am 01.08.23 in Kraft tritt, steht für uns fest: Wir können in Bayern deutlich mehr“, erklärte der Bayerische Umweltminister.
  • Vollzugshinweise zu den am 01.07.2023 in Kraft getretenen und am 01.08.2023 in Kraft tretenden Änderungen der Bayerischen Bauordnung
    Der Bayerische Landtag hat am 22.06.2023 das Gesetz zur Änderung der Bayerischen Bauordnung und das Gesetz zur Änderung des Baukammerngesetzes und weiterer Rechtsvorschriften beschlossen. Während das Gesetz zur Änderung der Bayerischen Bauordnung bereits am 01.07.2023 in Kraft getreten ist, tritt die in § 4 des Gesetzes zur Änderung des Baukammerngesetzes und weiterer Rechtsvorschriften enthaltene Änderung der BayBO am 01.08.2023 in Kraft. Mit Schreiben vom 31.07.2023 informiert das Bayerische Bauministerium über die Änderungen.
  • VDI zeichnet Bauingenieur-Masterarbeit zur Nachhaltigkeit im Spezialtiefbau aus
    Ein großer Erfolg für die Absolventin Lena Näßl von der Hochschule Augsburg: Sie ist vom VDI für Ihre hervorragenden Arbeit „Nachhaltigkeit im Spezialtiefbau - Anforderungen, Umsetzung und Ökobilanzierung bei Einsatz von Beton mit 100% rezyklierter Gesteinskörnung für die Herstellung einer Bohrpfahlwand“ ausgezeichnet worden. Die Preisverleihung fand am 06.07.2023 im Rahmen der VDI-Jahresmitgliederversammlung der Ortsgruppe Augsburg in den Räumen der IHK Schwaben statt.
  • Interview mit Prof. Eric Brehm vom Deutschen Ausschuss für Mauerwerk
    Vor zwei Jahren übernahm Prof. Dr.-Ing. Eric Brehm den Vorstandsvorsitz im Deutschen Ausschuss für Mauerwerk e.V. (DAfM). Der Bauingenieur lehrt Stahlbeton- und Mauerwerksbau an der Hochschule Karlsruhe und ist als Beratender Ingenieur in der Praxis tätig. Ein besonderes Thema seines wissenschaftlichen Engagements ist der Einsatz von Robotik im Mauerwerksbau. Im Interview berichtet Prof. Dr.-Ing. Brehm über aktuelle Entwicklungen und Perspektiven im DAfM.
  • TUM Hyperloop startet Testbetrieb
    Auf der Hyperloop-Teststrecke der TU München starten die ersten Passagierfahrten. Mit einer 24 Meter langen Versuchsröhre am Campus Ottobrunn/Taufkirchen ist Europas erstes Hyperloop-Testsegment in Realgröße nach weniger als einem Jahr Bauzeit von Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Wissenschaftsminister Markus Blume eröffnet worden. Die Hyperloop-Kapsel ist vollständig für den Passagierbetrieb zertifiziert. Jetzt wird die Forschungsgruppe vor allem Antrieb, Schwebetechnik und Vakuum-Verhalten untersuchen.
  • (Wohnungs-)Bau weiter im Abwärts-Sog
    „Die weiterhin stockende Nachfrage hat die Auftragseingänge am Bau auch im Mai zurückgehen lassen. Dies ist mittlerweile der vierzehnte Rückgang in Folge, der Abwärts-Sog hat den Bau damit fest im Griff.” Mit diesen Worten kommentiert der Hauptgeschäftsführer der Bauindustrie, Tim-Oliver Müller, die aktuellen Konjunkturindikatoren für das Bauhauptgewerbe.
  • KI-Projekt NaiS unterstützt energetische Sanierung
    Rund 75 % der Gebäude in Deutschland sind vor 1978 und damit vor Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung errichtet worden. Die enorme Herausforderung, hier energetisch nachzuziehen, beginnt lange vor der eigentlichen Sanierung: Wohnungsunternehmen und Hausverwaltungen benötigen nachvollziehbare Maßnahmenpläne – und das einfach und effizient. Hier setzt das Verbundprojekt NaiS (Nachhaltige intelligente Sanierungsmaßnahmen) an.
  • BayWISS-Kolleg "Bau" im Building.Lab
    Zum 5. Netzwerktreffen des BayWISS- Verbundkollegs „Infrastruktur, Bauen und Urbanisierung“ waren rund 50 Teilnehmende an die OTH Regensburg gekommen. Tagungsort war das neue Building Lab, in dem die Fakultät Bauingenieurwesen Hauptmieterin ist.
  • Baukrise nachhaltig bewältigen
    Um die schwächelnde Baukonjunktur gemeinsam aus der Krise zu führen, hatte Bayerns Bauminister Christian Bernreiter Vertreter der bayerischen Bauverbände und Kammern zu einem Runden Tisch geladen. Lobenswert findet der Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, Prof. Dr. Norbert Gebbeken, das Bemühen der Staatsregierung, einen noch größeren Einbruch in der Baubranche zu vermeiden. Doch die Hilfen müssen mit Nachhaltigkeitszielen verknüpft werden, findet er.
  • Dramatischer Einbruch im Wohnungsbau: Verbändebündnis warnt vor Folgen und drängt auf konkrete politische Maßnahmen
    Das neueste Positionspapier der Initiative „Impulse für den Wohnungsbau in Bayern“ stellt die dramatischen Rückgänge bei Auftragseingängen und Wohnbaugenehmigungen dem nach wie vor ungebrochenen Bedarf, vor allem an kostengünstigem Wohnraum, gegenüber. Gerade Bayern als wirtschaftsstarkes und von Bevölkerungszuwachs geprägtes Bundesland ist auf ein ausreichendes Angebot an bezahlbaren Wohnungen vor allem in den Ballungsgebieten angewiesen.
  • Interview mit Dr.-Ing. Werner Weigl zur Streichung des § 3 Abs. 7 Satz 2 VgV
    Der 16. Juni 2023 markiert eine Zeitenwende für die planenden Berufe. An diesem Tag hat der Bundesrat die Streichung des §3 Absatz 7 Satz 2 VgV beschlossen. Wir haben mit Dr.-Ing. Werner Weigl, 2. Vizepräsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau und Vorsitzender des Arbeitskreises Vergabe der Bundesingenieurkammer, über die Konsequenzen und mögliche Lösungsansätze gesprochen.
  • Neue Studie zu Maßnahmen für kostengünstig-nachhaltigen Wohnraum
    Bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Insbesondere in Ballungsräumen verschärft sich der Mangel an bezahlbarem Wohnraum immer weiter. Gleichzeitig hemmen steigende Kosten, Fachkräftemangel, Materialknappheit und langwierige Genehmigungsverfahren die Bauaktivitäten. Welche Ansätze und Maßnahmen in Forschung und Modellvorhaben zur Schaffung von kostengünstigem Wohnraum aufgezeigt werden, zeigt eine neue Studie des Fraunhofer IRB im Auftrag des BBSR.
  • Runder Tisch zur Baukonjunktur
    Jede Woche gibt es neue Negativmeldungen aus der Bauwirtschaft. Die Aufträge im Bauhauptgewerbe sind in den ersten vier Monaten des Jahres um fast 17 Prozent gesunken, die Aufträge im Wohnungsbau im Vergleich zum vergangenen Jahr sogar um 40 Prozent. Doch der Bedarf an Wohnraum ist hoch. Bayerns Bauminister Christian Bernreiter hatte daher Vertreter der Baubranche unter dem Motto „Gemeinsam aus der Krise“ zu einem Runden Tisch zur Baukonjunktur nach München ins Bauministerium geladen.
  • Sustainable Bavaria: Neue Fehler- und Förderkultur am Bau nötig
    Mehr Nachhaltigkeit und ein höherer Digitalisierungsgrad sind nötig, um die bayerische Baubranche zukunftsfähig aufzustellen und das Regierungsziel, den Freistaat bis 2040 klimaneutral zu machen, auch wirklich zu erreichen. Dies wird nur möglich sein, wenn in der Gesamtgesellschaft eine Klimabegeisterung erzeugt werden kann. Dafür macht sich das Bündnis ‚Sustainable Bavaria‘ stark.

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