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Aktuelle News

Nachrichten, Meldungen und Neuigkeiten aus Bauwesen und Bauwirtschaft

 
  • Wie wohnen die Nachwuchskräfte von morgen?
    Die Verschmelzung der drei Bereiche Wohnen, Arbeiten und Leben sowie Veränderungen in Umwelt, Wirtschaft und Politik erfordert neue Rahmenbedingungen für die Standortattraktivität und Wohnangebote der Zukunft. Das Whitepaper „Future Living 2040+“ des Fraunhofer IAO bietet Orientierung und zeigt konkrete Handlungsfelder für zukunftsfähige Wohnkonzepte mit Blick auf die Bedeutung von digitalen und analogen Services.
  • Umfrage des Umweltbundesamtes: Bauen im Bestand - Hindernisse und Lösungsansätze
    Im Rahmen des Forschungsprojektes AdNEB „Neues Europäisches Bauhaus weiterdenken“ führt das Umweltbundesamt (UBA) eine Umfrage bei Planenden im Baubereich durch. Das Ziel dieser Umfrage ist es, Informationen über die vorhandenen Einstellungen und Erfahrungen mit dem Bauen im Bestand zu sammeln. Bitte beteiligen Sie sich an der Umfrage!
  • Neue Studie zum Fortschritt der Digitalisierung in der Baubranche
    Das Konsortialprojekt Digital Construction Management (DiCoMa) hat eine neue Studie zur Digitalisierung der Baubranche veröffentlicht. Ziel des Projekts war es, den Fortschritt der Digitalisierung in der Baubranche zu bewerten und voranzutreiben. Dafür wurden Interviews durchgeführt, um vertiefte Erkenntnisse zum den Stand der Digitalisierung und der Vernetzung in der Baubranche und im Sektor Infrastrukturmaßnahmen zu gewinnen.
  • Deutlich weniger neue Wohnungen bis 2025
    Das ifo Institut erwartet einen drastischen Rückgang beim Wohnungsbau in Deutschland. Berechnungen des Instituts zufolge werden 2023 rund 245.000 und nächstes Jahr 210.000 Wohnungen in neuen Wohngebäuden fertiggestellt, im Jahr 2025 sogar nur noch rund 175.000. Zusammen mit den übrigen Fertigstellungen werden 2025 lediglich etwa 200.000 Wohneinheiten entstehen. Das Ziel der Bundesregierung liegt hingegen bei 400.000.
  • Asphaltstraßenbau benötigt Innovationen
    Rebecka Sophie Kriete hat in ihrer Masterarbeit einen innovativen und nachhaltigen Ansatz zur nutzerorientierten Anwendung von Asphalt entwickelt. Die 26-Jährige studiert an der Jade Hochschule Management und Engineering im Bauwesen und entwickelte für die Abschlussarbeit eine neue Zusammensetzung von Asphalt für Radwege. „Optimierung von Asphaltdeckschichten für Radwege hinsichtlich der Oberflächenbeschaffenheit und Aspekten der Nachhaltigkeit“ lautet der Titel ihrer Arbeit.
  • Fassaden mit Algenbiofilm für besseres Klima in Innenstädten
    Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) entwickelt in einem interdisziplinären Forschungsprojekt Fassaden mit einem Algenbiofilm, um die Luftqualität und das Klima in Großstädten zu verbessern. Luftverschmutzung und innerstädtische Überhitzung durch den Klimawandel beeinträchtigen schon heute die Lebensqualität und Gesundheit. Die Biofilmfassaden können Schadstoffe absorbieren, sind kostengünstig und vollständig recycelbar.
  • Studierende bauen Modulhäuser für ukrainische Geflüchtete
    Ein ganzes Semester lang entwarfen Studierende des Fachbereichs Bauwesen der Technischen Hochschule Lübeck im Rahmen des Projektes „Unity - Drop your pencils! Unite! And Re-Build!“ Unterkünfte für Geflüchtete. Die Gewinnerentwürfe werden nun beispielhaft aufgebaut, erprobt und optimiert. Die Studierenden stellen ihre Arbeit beim Hamburger Architektursommer 2023 und bei der NORDBAU 2023 vor.
  • BEG Bonus lässt Anteil serieller Sanierungen steigen
    Die Einführung des BEG (Bundesförderung effiziente Gebäude) Bonus für serielles Sanieren im Januar 2023 gibt dem neuartigen Sanierungskonzept nach Angeben der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) deutlich Auftrieb: In den ersten vier Monaten wurden 108 Maßnahmen mit einem Fördervolumen von rund 80 Millionen Euro bewilligt. Allein im April lag der Anteil serieller Sanierungen bei den von der KfW geförderten Effizienzhaus 55 und 40 Modernisierungen bei 16 Prozent. Vor der Einführung des Bonus betrug der Anteil weniger als zwei Prozent.
  • Größter Wald-Windpark Süddeutschlands im Landkreis Altötting
    Im Landkreis Altötting entsteht der größte Wald-Windpark Süddeutschlands. Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Forstministerin Michaela Kaniber haben das Vorhaben am 12. Juni 2023 gemeinsam mit dem Projektpartner Qair Deutschland GmbH im Öttinger Forst der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Unternehmen mit Sitz in München hatte das Auswahlverfahren für den Windpark im Chemiedreieck gewonnen; am 23. Mai wurden die Verträge unterzeichnet.
  • Zusammenspiel von Drohnen, Infrastruktur und Natur
    Sie warten und reparieren Gebäude, observieren Naturphänomene und transportieren Güter: Drohnen und Roboter können in unserem Leben künftig eine große Rolle spielen. Mit dem „DroneHub“ soll im Forschungs- und Innovationsgebäude NEST auf dem Empa-Campus in Dübendorf in der Schweiz eine Art Voliere geschaffen werden, in der Empa-Forschende das Zusammenspiel von Drohnen, Infrastruktur und Natur gemeinsam mit industriellen und akademischen Partnern erforschen und weiterentwickeln.
  • Klimaneutralität für Dämmsysteme, Putz & Mörtel
    Der Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e.V. (VDPM) hat die Roadmap „Klimaneutralität für Dämmsysteme, Putz und Mörtel“ veröffentlicht. Der wissenschaftlich fundierte Leitfaden zeigt für die Branche nachvollziehbare und realistische Wege auf, die angestrebten Klimaziele bis 2045 zu erreichen. Er benennt aber zugleich auch bestehende Abhängigkeiten, auf die Mörtel- und Dämmstoffindustrie keinen direkten Einfluss haben.
  • Einführung Gebäudetyp E: Justizministerinnen und -minister der Länder bitten Bundesjustizminister um Prüfung
    Bayern und Baden-Württemberg haben bei der Frühjahrskonferenz der Justizministerinnen und -minister am 25./26. Mai 2023 in Berlin einen Antrag zur Einführung des neuen „Gebäudetyps E“ eingebracht. Die Justizministerinnen und -minister der Länder begrüßen die Initiative und bitten den Bundesminister der Justiz zu prüfen, welche zivilrechtlichen Regelungen zur Unterstützung der Einführung eines bauordnungsrechtlichen "Gebäudetyps E" geboten sind und ggf. zeitnah einen entsprechenden Regelungsvorschlag vorzulegen.
  • Geplante Änderung der Musterbauordnung
    Die Bundesingenieurkammer hat zu den geplanten Änderungen der Musterbauordnung (MBO) eine Stellungnahme an die Bauministerkonferenz (ARGEBAU) abgegeben. Darin wird insbesondere die Ausnahme der bauaufsichtlichen Prüfung von Windenergieanlagen, die unter den Anwendungsbereich der EU-Maschinenrichtlinie fallen, kritisch bewertet. Eine weitestmögliche Einbeziehung dieser Anlagen in ein bauaufsichtliches Genehmigungsverfahren wird gefordert.
  • Gebäudedämmung - nachhaltig und kostengünstig mit Aerogelen
    CO2-Emmissionen konsequent einzusparen, ist entscheidend für das Erreichen unserer Klimaziele. Eine wesentliche Stellschraube ist dabei die Dämmung von Gebäuden. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik Umsicht haben in Zusammenarbeit mit der Proceram GmbH + Co. KG einen nachhaltigen und kostengünstigen mineralischen Dämmstoff entwickelt, der die Dämmleistung von Styropor und Co. bei Weitem übertrifft: Verglichen mit Styropor genügt die halbe Schichtdicke, um die gleiche Dämmleistung zu erreichen.
  • Sun Skins: Energie aus der Gebäudehülle dank multifunktionaler Solarflächen
    „Bis 2050 soll der Gebäudebestand in Deutschland klimaneutral sein, der Energiebedarf soll wesentlich aus standortnahen erneuerbaren Energien wie Solarenergie gedeckt werden. Wie dies im Leichtbau mittels organischer Photovoltaikelemente für die Gebäudehülle gelingen kann, untersuchen wir in unserem gemeinsamen Forschungsvorhaben ,Sun Skins‘“, erklärt Projektleiter Prof. Dr.-Ing. Timo Carl, Professor für digitales Entwerfen und Konstruieren an der Frankfurt University of Applied Sciences
  • Hanf: Nachhaltiger Lärmschutz entlang der B15 bei Ergolding
    Tolle Premiere für die nachhaltigste Lärmschutzwand der Welt. Diese entsteht gerade entlang der vierspurigen Bundesstraße B15 in Ergolding bei Landshut in Niederbayern. Das Besondere: Die Lärmschutzelemente für die 740 Meter lange und drei Meter hohe Wand sind nicht mit Mineralwolle-Platten gefüllt, sondern mit so genannten Canwool-Absorbern aus Hanf – und damit vollständig recycelbar.
  • Forschung für einen nachhaltigen Bausektor
    Obwohl etwa 50 Prozent des gesamten deutschen Abfallaufkommens im Bausektor anfallen, hat das Thema Ressourceneffizienz beim Bau noch nicht die Bedeutung, die es verdient. Professorin Andrea Kustermann von der Hochschule München arbeitet daran, dass sich das ändert und betreut seit zehn Jahren an der Fakultät Bauingenieurwesen den Forschungsbereich Bauchemie, Bauen im Bestand, Recycling und nachhaltige Materialien.
  • Wiederaufbau einer beim Hochwasser im Juli 2021 stark beschädigten Brücke über die Ahr
    Unter dem Motto „Kein Ding ohne Ing.“ stellt die Bayerische Staatszeitung auf einer Sonderseite regelmäßig spannende Projekte von Kammermitgliedern vor. Im neuesten Artikel erläutert Dipl.-Ing. Marco Heinze, wie das im Zuge des Hochwassers im Juli 2021 stark beschädigte Brückenbauwerk Ko 360 über die Ahr durch gemeinsames Handeln als erste Brücke in der Region schnell wieder aufgebaut und für den Verkehr freigegeben werden konnte.
  • Digitaltour: Fahrradspeicher Nürnberg - Video jetzt online!
    Weg vom Auto, hin zu Bus, Bahn und Rad – diesen Umstieg will man den Pendlern vielerorts zu erleichtern. So ließ die Stadt Nürnberg als Teil eines modernen Mobilitätskonzeptes ein großformatiges, wetterfestes Fahrradparkhaus direkt am Südausgang des Hauptbahnhofes errichten - den sogenannten Fahrradspeicher. Preisträger Dipl.-Ing.(FH) Martin Kotissek vom Nürnberger Büro der Tragraum Ingenieure PartmbB stellte den Fahrradspeicher im Rahmen unserer Digitaltour am 25. Mai 2023 vor. Sehen Sie hier das Video!
  • Bayerische Fachverbände fordern stärkere urbane Umgestaltung zu Schwammstädten
    Klimaanpassungsmaßnahmen im Wassermanagement sind zwingend erforderlich, um Extremwetterereignisse zu bewältigen. Neben Hochwasserschutzmaßnahmen gewinnt die kreislauforientierte Stärkung des Wasserhaushalts (Rückhalt bei Regen, Speicherung und Abgabe bei Trockenheit) immer mehr an Bedeutung. Die Verbändekooperation „Wassersensibles Planen und Bauen“, bestehend aus der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, der Bayerischen Architektenkammer, dem Bayerischen Handwerkstag und dem DWA Landesverband Bayern, fordert nachdrücklich, unsere Siedlungen zu Schwammstädten umzugestalten.
  • Joachim Kubarsik-Preis und Ullrich-Hanses-Preis vergeben
    Studierende der Hochschule Coburg wurden im Mai 2023 für ihre herausragenden Abschlussarbeiten im Studiengang Bauingenieurwesen mit dem Joachim-Kurbasik-Preis und dem Ullrich-Hanses-Preis ausgezeichnet. Jeweils vier zukünftige Bauingenieure und Bauingenieurinnen mit den Schwerpunkten „Konstruktiver Ingenieurbau“ und „Infrastrukturplanung“ durften sich im Rahmen des Campus.Design Open an der HS Coburg über eine Auszeichnung ihrer Abschlussarbeiten freuen.
  • 9. Deutscher Baugerichtstag: Empfehlungen an den Gesetzgeber
    Am 12. und 13. Mai 2023 fand in Hamm der 9. Deutsche Baugerichtstag statt. Rund 450 Teilnehmende diskutierten intensiv aktuelle baurechtliche und baubetriebliche Fragen und sprachen anschließend Empfehlungen an den Gesetzgeber aus. Vertreterinnen und Vertreter der Bundesingenieurkammer und der Länderkammern waren ebenfalls vor Ort.
  • Zwei Signale vom BDB-Baumeistertag 2023 in Koblenz
    Unter dem Motto „#suffizient_#effizient_#resilient: einfach BAUMEISTERLICH“ fand am 19. und 20. Mai in Koblenz der BDB-Baumeistertag 2023 statt. Der Baumeistertag ist Mitgliederversammlung und mit seinem öffentlichen Teil zugleich eines der wichtigsten bau- und berufspolitischen Events des Jahres. Was hier besprochen wird, hat Signalwirkung für die Aufgaben der planenden Berufe im ganzen Land. Mehr als 200 Delegierte und prominente Gäste aus Politik und Gesellschaft diskutierten über Lösungen für nachhaltigeren Städtebau.
  • Deutscher Brückenbaupreis 2023 verliehen
    Die Stadtbahnbrücke Stuttgart und die Brücke „Miniatur Wunderland“ der Hamburger Speicherstadt erhalten den Deutschen Brückenbaupreis 2023. Bei der Preisverleihung am 30. Mai 2023 in Dresden überreichte Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, die Auszeichnungen an die Preisträger. Beide Bauwerke zeichnen sich durch zukunftsweisende Innovationen im Ingenieurbau aus. Den erstmals vergebenen Sonderpreis Nachhaltigkeit erhält die Pilotbrücke Stokkumer Straße in Emmerich.
  • Politischer Abend der BIngK: Moderne Infrastruktur als Staatsziel
    Der Politische Abend der Bundesingenieurkammer fand am 23. Mai 2023 wieder im Hamburger Bahnhof in Berlin statt. Dr.-Ing. Heinrich Bökamp, Präsident der BIngK, begrüßte den Bundesminister für Digitales und Verkehr, Dr. Volker Wissing, und die geladenen Gäste. Die Bundesingenieurkammer vertritt rund 45.000 Ingenieurinnen und Ingenieure – gut die Hälfte von ihnen ist im Infrastrukturbereich tätig. Die Digitalisierung des Bauwesens gehört dabei zu einem der wichtigsten Themen, sowohl mit Blick auf das ressourcenschonende Bauen und die Instandhaltung, als auch in Sachen beschleunigte Projektabwicklung.
  • BDB-Student:innen-Förderpreis 2023 ist vergeben
    Der BDB Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure hat die siegreichen Projekte des „BDB-Student:innen-Förderpreises 2023“ bekanntgegeben. Im würdigen Rahmen des Baumeistertages, der aller zwei Jahre stattfindenden Mitgliederversammlung des BDB, übergab dessen Präsident Christoph Schild die Auszeichnungen an die Preisträger:innen. Im Bereich Städtebauliche Planungen wird eine Studentin der TU München geehrt.
  • Digitaler Bauantrag startet an fünf weiteren Ämtern
    Mehr Bürgerfreundlichkeit, weniger Bürokratie: An fünf weiteren Unteren Bauaufsichtsbehörden in Bayern können Bauanträge ab 1. Juni 2023 auch digital eingereicht werden. Neu angeboten wird der digitale Bauantrag am Landratsamt Berchtesgadener Land sowie in den Städten Erding, Fürth, Nördlingen und Straubing.
  • Denkmalpflege als wichtiger Wirtschaftsfaktor
    Denkmalpflege ist nicht nur besonders ökologisch nachhaltig, sondern auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, gerade im ländlichen Raum Bayerns – das betonten Mitglieder des Bayerischen Landesdenkmalrats bei einem Pressegespräch am Donnerstag in München. Vorgestellt wurden die Ergebnisse einer gemeinschaftlichen Umfrage der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau und der Bayerischen Architektenkammer sowie eine Umfrage der bayerischen Handwerkskammern in allen sieben Regierungsbezirken.
  • Gebrauchte Windeln als Baumaterial
    Bauen mit gebrauchten Einwegwindeln - dieser Vorschlag eines japanisches Forschungsteams ist mehr als ungewöhnlich. Möglich aber wäre dieser Weg des ressourcenschonenden Materialeinsatzes, wie das Team um Siswanti Zuraida von der Universität Kitakyushu in Japan mitteilt. Motiviert zu diesem ungewöhnlichen Forschungsprojekt hat die Wissenschaftler einerseits die Tatsache, dass die Baustoffe einen hohen Anteil der Kosten beim Bau eines Hauses ausmachen und andererseits Wegwerfelwindeln eine große Menge Müll produzieren.
  • Dem Abriss entgegenstellen
    Der Abriss darf nur die allerletzte Option sein, wenn eine Sanierung definitiv nicht durchführbar ist, findet Klaus-Jürgen Edelhäuser. Zu kostbar ist die Graue Energie der Bestandsbauten. In der aktuellen Vorstandskolumne für die Bayerische Staatszeitung verweist er darauf, dass sich mit Ingenieurswissen in der großen Mehrheit der Fälle eine sinnvolle Sanierungsmaßnahme finden lässt.
  • Ingenieure in Bayern: Mai-Ausgabe jetzt online!
    Die Mai-Ausgabe unseres Mitgliedermagazins „Ingenieure in Bayern“ ist jetzt online! Im Heft finden Sie interessante Artikel über die Besuche bei den Staatsministern Hubert Aiwanger und Thorsten Glauber, parlamentarische Gespräche zu unserer Initiative „Sustainable Bavaria“, die Ergebnisse unserer Konjunkturumfrage, ein Interview mit unserem Hochschulbeauftragten Prof. Dr.-Ing. Mathias Michal und vieles mehr. Lesen Sie hier die Ausgabe als PDF!
  • VDI-Ingenieurmonitor: Ingenieurengpass spitzt sich zu
    „Ohne eine starke Zuwanderung von ausländischen Fachkräften bekommen wir die Lücke auf dem Arbeitsmarkt für Ingenieure und Ingenieurinnen nicht mehr geschlossen“, so VDI-Bereichsleiter Dieter Westerkamp zu den Ergebnissen des neuesten Ingenieurmonitors. Angesichts 170.300 offener Stellen spitzt sich die Lage zu. Es fehlen Bauingenieur/innen, Informatiker/innen oder Elektrotechnikingenieur/innen. Öffentliche Bauprojekte kommen zum Erliegen oder können gar nicht erst gestartet werden, Digitalisierungsprojekte bleiben auf der Strecke. Kurzum: Die Lage ist prekär.
  • VBI-Hauptstadtkongress: Europaweite Ausschreibungspflicht noch nicht beschlossen
    Der VBI hat am 10. Mai wieder seinen jährlichen Hauptstadtkongress aus der Berliner Freiheit im Herzen Berlins gesendet. VBI-Präsident Jörg Thiele begrüßte gemeinsam mit VBI-Hauptgeschäftsführer Sascha Steuer Experten aus Politik, Wirtschaft und Verbänden als Gesprächspartner. Diesmal widmete sich der Kongress dem Thema Finanzierung von Bauvorhaben und der drängenden Frage, was in Zukunft überhaupt noch finanziert und gebaut wird.
  • Zustandsnote und Traglastindex der 25 höchsten Brücken in Deutschland
    Der Zustand der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland macht immer wieder Schlagzeilen. Doch wie ist es im Detail um die Brücken im Fernverkehrsnetz bestellt? Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) veröffentlicht regelmäßig die Zustandsnoten der Brücken in Deutschlands Straßennetz - und gibt vielen der 25 höchsten Brücken in Deutschland schlechte Noten. Die Mehrheit dieser Brücken weisen kritische Verschleißerscheinungen und Defizite bei der Traglast auf.
  • Ersatzbaustoffverordnung: Stärkere Förderung von Recyclingbaustoffen gefordert
    Eine stärkere Förderung von Recyclingbaustoffen fordert die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) und kritisiert die aktuelle Novellierung der Ersatzbaustoffverordnung, die zum 1. August in Kraft treten soll. Darin fehle nach wie vor eine Regelung, die klarstellt, wann die Abfalleigenschaft von Stoffen endet. Recyclingbaustoffe würden damit im Rechtssinne zum Teil noch als „Abfall“ gelten. Die Folge sei eine zu große Verunsicherung von Bauherren in Zusammenhang mit dem potenziellen Einbau von Baustoffen aus einer früheren Baumaßnahme.
  • Stahlelemente mittels 3D-Druck
    Auf der RapidTech-Messe in Erfurt hat die die Forschungsgruppe FLEX der HTWK Leipzig ihren weiterentwickelten InNoFa-Demonstrator präsentiert. InNoFa steht für „Individual Node Facade“, eine Fassadenkonstruktion mit individuellen Knotenelementen. Premiere der rund drei Meter hohen und zwei Meter breiten Konstruktion waren die neuen 3D-Elemente aus Stahl. Die neue Drucktechnologie basiert nicht mehr auf dem selektiven Laserschmelzen von Aluminium-Pulver, sondern schweißt Stahl-Granulat mit hoher Laserleistung zusammen.
  • Bayerisches Baugewerbe: Baukonjunktur kühlt weiter ab und Wohnungsbau bricht ein
    „Die Baukonjunktur kühlt sich weiter ab. Vor allem im Wohnungsbau ist der Einbruch erschreckend, denn die Baugenehmigungen in Bayern rauschen in den Keller. Bereits jetzt haben wir in vielen bayerischen Regionen eine akute Wohnungsnot. Diese wird sich in den kommenden Jahren wegen der weiter wachsenden Einwohnerzahl und den viel zu geringen Wohnungsneubauten verstärken“, so Wolfgang Schubert-Raab, Präsident des Landesverbands Bayerischer Bauinnungen, bei der Frühjahrs-Konjunkturpressekonferenz des Verbandes am 8. Mai in München
  • BDB-Frühjahrsempfang: Die Zeit des Redens ist vorbei
    Um die digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft ging es beim BDB-Frühjahrsempfang, der heuer am 5. Mai in München stattfand. In vielerlei Hinsicht ist es das Thema der Zeit und so verwunderte es nicht, dass es selten so eindringlich zuging bei einem Empfang des BDB Bayern. Für die Impulse hatte der Landesverband Prof. Lydia Haack und Prof. Norbert Gebbeken, jeweils Präsidentin bzw. Präsident der Bayerischen Architektenkammer bzw. der Ingenieurekammer-Bau eingeladen.
  • Interview mit Sabrina Danger und Benjamin Domnick vom Arbeitskreis „Klimaneutrales Ingenieurbüro”
    Sabrina Danger und Benjamin Domnick vom Arbeitskreis „Klimaneutrales Ingenieurbüro” der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau berichten im Interview über ihre Erfahrungen und die Herausforderungen, wie das eigene Ingenieurbüro klimafreundlicher betrieben werden kann. Der Arbeitskreis beschäftigt sich mit der Frage, wie man das eigene Büro effizient umgestaltet kann, ohne dabei den alltäglichen Geschäftsablauf zu beeinträchtigen und entwickelt gerade ein Bewertungstool zur Ermittlung der CO2-Emmissionen im Büro.
  • Europas größtes Gebäude im 3D-Druck-Verfahren
    Auf der Konversionsfläche Campbell in Heidelberg wird aktuell Europas größtes Gebäude im 3D-Druck-Verfahren errichtet. Der Andruck des Gebäudes – rund 54 Meter lang, 11 Meter tief und 9 Meter hoch – hat bereits am 31. März 2023 begonnen und wird voraussichtlich bis Ende Juli 2023 in Anspruch nehmen. Dabei wird das Gebäude vom Drucker „Bod2“ von Cobod schichtweise aufgebaut.
  • Weltpremiere: Fassadenlösung aus 100 % recyceltem Aluminium
    Eine echte Weltpremiere gibt es beim Immobilienprojekt Innovationsbogen in Augsburg. Erstmalig wird eine Fassadenlösung verwendet, bei der 100% recyceltes Aluminium (sogenanntes „End-of-Life-Aluminium“) zur Herstellung der Komponenten und Bauteile der Fassade verwendet wurde. Auf diese Weise werden 527 Tonnen CO2-Emissionen eingespart.
  • Bauminister Christian Bernreiter über die digitale und ökologische Transformation der Bauwirtschaft
    Der Bayerische Bauminister Christian Bernreiter nimmt in der aktuellen Ausgabe unseres Mitgliedermagazins „Ingenieure in Bayern“ Stellung zu den sechs Kernforderungen der Initiative "Sustainable Bavaria" und sichert die Mitarbeit des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr am Runden Tisch des Bündnisses der Bayerischen Baubranche zu. Anfang 2023 hatte Minister Bernreiter aufgrund der besonderen Wichtigkeit des Themas auch dem Kabinett über die Initiative berichtet.
  • Rohstoffretter statt Ressourcenverschwender
    Glas, Papier und Kunststoff wiederzuverwerten, das ist in deutschen Haushalten seit Jahrzehnten etabliert. Anders in der Baubranche: Wird ein Gebäude abgerissen, landen die Bestandteile größtenteils auf der Deponie oder als minderwertiges Füllmaterial im Straßenbau – eine riesengroße Verschwendung. Die GWG München hat für ihr Entwicklungsgebiet im Münchner Stadtteil Ramersdorf jetzt das Umweltberatungsinstitut EPEA ins Boot geholt, um sämtliche Materialien und Baustoffe zu katalogisieren, deren Wiederverwertbarkeit zu prüfen und damit Rohstoffmangel und steigenden Energie- und Baupreisen entgegenzuwirken.
  • Studierende messen sich beim Brückenbau-Wettbewerb
    Kreativität gepaart mit Wissen: Diese Kombination lag dem Brückenbau-Wettbewerb an der TH Rosenheim zugrunde, an dem 13 studentische Teams teilnahmen. Es galt, mit einer selbst gebauten Brücke aus Naturmaterialien eine möglichst hohe Belastung an einem Prüfstand zu erreichen. Ausgerichtet hat den Wettbewerb, der 2004 erstmals stattfand, die Fakultät für Holztechnik und Bau.
  • Hochschulpreis des Bayerischen Baugewerbes 2023: 1. Preis für Christine Braun
    Der mit 3.000 Euro dotierte 1. Platz des Hochschulpreis des Bayerischen Baugewerbes 2023 geht an Christine Braun für ihre Masterarbeit an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg zum Thema „Experimentelle und statistische Analyse zur Bestimmung der Biegezugfestigkeit von Mauerwerksprüfkörpern in Anlehnung an DIN EN 1052-2“.
  • Klimaanpassungsgesetz: BIngK sieht neue Clusterbildung kritisch
    Die Bundesingenieurkammer unterstützt in ihrer Stellungnahme die von der Bundesregierung vorgelegte Klimaanpassungsstrategie mit dem vorgesehenen Monitoring und einer Vier-Jahres-Anpassung. Diese soll neben der Bekämpfung der Klimakrise die vorsorgende, risikobasierte Anpassung an die Klimakrise in Deutschland verstärken. Kritik äußert die BIngK aber an der vorgenommen neuen Clusterbildung.
  • Bundeskammerversammlung erstmalig in Brüssel
    Erstmalig fand eine Bundesingenieurkammer-Versammlung (BKV) in Brüssel statt. Am Vorabend stand der Empfang der Delegierten in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt in Brüssel ganz im Zeichen Europas und der Arbeit der EU. Der Hausherr und Staatsminister Sachsen-Anhalts, Rainer Robra (Foto), betonte in seiner Rede die Bedeutung der Kammern „als Kompetenzzentren der Freien Berufe“. Er unterstrich, dass die Kammern die sonst notwendige Zertifizierung der Berufsstände übernehmen und hierrüber wesentliche Aufgaben für den Staat ausüben würden.
  • Digitalisierung trifft Städtebau: Neuer, digitaler Leitfaden
    Städteplanung wird immer digitaler. So haben autonom fahrende Busse, die zum Zukunftsbild künftiger Städte gehören werden, im Vergleich zu heutigen Bussen keinen Wenderadius mehr, der in der Stadtplanung beachtet werden muss. Diese künftigen Veränderungen schon jetzt digital zu planen sind Beispiele für die vielen spannenden Anwendungen, die Städteplanerinnen und -planer künftig einberechnen müssen. Beim Modellprojekt „Smart Cities Smart Regions“ haben elf Modellkommunen Praxiserfahrungen mit einem Planungsinstrument gesammelt. Dazu ist jetzt auch ein neuer digitaler Leitfaden entstanden.
  • Bau- und Ingenieurkammern der Länder fordern bundesweit einheitliche Mitgliedschaften
    In ihrer Brüsseler Erklärung fordert die 71. Bundesingenieurkammer-Versammlung (BKV) die bundesweit einheitliche gesetzliche Mitgliedschaft von listengeführten Ingenieurinnen und Ingenieuren in den Bau- bzw. Ingenieurkammern der Länder. Bis heute gibt es in den 16 Bundesländern keine einheitlichen Regelungen für Sicherheit und Verbraucherschutz am Bau durch eine flächendeckende gesetzlich vorgeschriebene Mitgliedschaft der listengeführten Ingenieurinnen und Ingenieure in den Kammern.
  • Staatsmedaille für besondere Verdienste um die bayerische Wirtschaft für VFB-Präsident Michael Schwarz
    Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat am 24. April 2023 Michael Schwarz, den Präsidenten des Verbandes Freier Berufe in Bayern, mit der Staatsmedaille für besondere Verdienste um die bayerische Wirtschaft ausgezeichnet. In seiner Laudatio würdigte Staatsminister Aiwanger das herausragende ehrenamtliche Engagement von Herrn Schwarz für die Freien Berufe.

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