Klimaschutz - Nachhaltig Planen und Bauen
Stellungnahme zum Klimaschutz-Sofortprogramm
Klimaschutzziele können erreicht werden, wenn Forderungen und Förderungen angemessen zusammenwirken. In dem Klimaschutz-Sofortprogramm vom 4. April 2022 werden Forderungen zum Erreichen der Klimaschutzziele formuliert und mit der Perspektive auf angemessene Förderungen verknüpft. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau unterstützt das Klimaschutz-Sofortprogramm, in dem die Klimaschutzziele Niederschlag gefunden haben, und fordert die schnelle Umsetzung des Programms.
12 Forderungen für mehr Nachhaltigkeit am Bau
12 Forderungen für mehr Nachhaltigkeit am Bau hat die Bayerische
Ingenieurekammer-Bau zum internationalen Tag des
Ingenieurwesens für nachhaltige Entwicklung vorgelegt. „17
Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Welt hat die UN in ihrer 'Globalen
Agenda 2030' definiert. Mindestens acht davon betreffen unmittelbar die
Aufgaben der am Bau tätigen Ingenieur*innen“, sagt Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken.
Auf dem Weg zum klimaneutralen Ingenieurbüro
Klimaschutz und der nachhaltige Umgang mit den Ressourcen beim Planen und Bauen sind wichtige Themen für die Bayerische Ingenieurekammer-Bau. Doch auch in unserem täglichen Büroleben emittieren wir CO2. Wir möchten Ihnen mit einigen Beispielen ein Gefühl für die „Emissionen des Alltags“ geben und gleichzeitig die Einsparpotenziale darstellen. Darüber hinaus werden Sie bald die Möglichkeit haben, mit Hilfe der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau Ihr eigenes Büro zu analysieren und dadurch auch Ihre individuellen Einsparungspotentiale kennenzulernen.
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Bauen und Klimaschutz in Einklang bringen - Wir engagieren uns!
Nachhaltiges Planen und Bauen, Klimaschutz und Biodiversität sind wichtige
Themen für die Bayerische Ingenieurekammer-Bau. So haben wir uns in unserer Klimaschutzerklärung dazu verpflichtet, den Klimaschutz konsequent
voranzutreiben und Öffentlichkeit,
Politik und Medien über Instrumente klimafreundlichen Bauens zu informieren.
Wir sind seit vielen Jahren Partner im Bündnis
für Flächensparen sowie der Bayerischen Klima-Allianz. Mit Veranstaltungen wie dem Tag der
Energie beteiligen wir uns an der Bayerischen Klimawoche und sind Bündnispartner in der Initiative Hochwasser.Info.Bayern.
Außerdem haben wir verschiedene Arbeitskreise eingerichtet, die sich intensiv mit den Themen nachhaltiges Planen und Bauen, Energieeffizienz und Klimaschutz beschäftigen.
Auch für unsere Geschäftsstelle sind Nachhaltigkeit und Klimaschutz ganz
zentrale Themen. So haben wir bereits bei unserem Umzug Ende 2014 großen Wert darauf gelegt, in ein modernes Bürogebäude nach dem DGNB Standard Gold zu ziehen.
Bereits seit vielen Jahren drucken wir unsere Publikationen auf
FSC-zertifiziertem Papier und sind in der Geschäftsstelle komplett auf Recycling-Papier umgestiegen. Durch die Digitalisierung unserer Verwaltungsvorgänge und den Einsatz eines modernen DMS-Systems konnten wir einen großen Schritt zum papierlosen Büro machen.
Statements des Kammervorstandes
Der Sommer 2020 war heiß, sehr heiß. Gerade mit Hinblick auf den Klimawandel fragen sich viele Menschen, wie man die Hitzephasen besser überstehen kann. Stadtbegrünung kann ein probates Mittel gegen überhitzte Städte sein, sagt unser Vorstandsmitglied Klaus-Jürgen Edelhäuser. Wie das funktioniert, stellt er in der aktuellen Vorstandskolumne für die Bayerische Staatszeitung dar.
„In unseren Städten schlummern zahlreiche ungenutzte bauliche Ressourcen“, sagt Prof. Dr. Norbert Gebbeken, der Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Warum wir das Thema „Städtische Ressourcen“ dringend neu denken und in die Konzepte von Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft einbetten müssen, zeigt Gebbeken in der aktuellen Vorstandskolumne in der Bayerischen Staatszeitung.
Aktuelle Projekte und Neuigkeiten zum Themenfeld Nachhaltigkeit
Mehr Grün in Städten sorgt für besseres Mikroklima. Gute Ansatzpunkte für Begrünungskonzepte sind Betonfassaden, die viel Freifläche bieten und sich unter Sonneneinstrahlung stark aufheizen. Denn daran rankende Pflanzen beschatten nicht nur, sie liefern auch Verdunstungskälte, wandeln Kohlendioxid in Sauerstoff um und filtern Feinstaub aus der Luft. Um das Grün an die Fassade zu bringen, hat die Arbeitsgruppe von Prof. Dr.-Ing. Matthias Pahn an der TU Kaiserslautern jetzt eine neuartige Systemlösung entwickelt: Betonfertigteile, die bereits integrierte Rankhilfen aufweisen. Damit entfällt eine aufwändige nachträgliche Montage.
Noch ist die Sanierungsquote im Gebäudesektor zu gering, um die Energiewende in dem von der Bundesregierung anvisierten Zeitraum zu erreichen. Ein Schritt hierzu kann ein größerer Vorfertigungsgrad der Bauteile sein. Forschende der Fraunhofer-Institute IBP und IEE entwickeln ein Fassadenmodul, das die technische Gebäudeausrüstung (TGA) integriert und mit regenerativer Energie versorgt, um die dahinter liegenden Räume zu heizen, zu kühlen und zu lüften.
Nachhaltig und gesundheitsbewusst lauten die Schlagwörter, die nicht erst seit der Corona-Pandemie viele Menschen bewegen. Wie man die eigenen vier Wände gestalten kann, um Wohlbefinden und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen, zeigt die neue Broschüre „Gesundheitsbewusstes Bauen und Wohnen“, die das Bayerische Bauministerium jetzt veröffentlicht hat.
Der Leitfaden „Bauen im Einklang mit Natur und Landschaft“ aus dem Jahr 2003 wird fortgeschrieben. Er bietet Gemeinden, die einen Bebauungs- oder Flächennutzungsplan aufstellen, auf Basis einer neuen Bewertungsgrundlage eine rechtssichere Methode, um den Naturschutz zu berücksichtigen. „Im Leben kommt es immer auch darauf an, wie man etwas macht. Deshalb war mir wichtig, stärker als bisher die Qualität der Eingriffs- und Ausgleichsfläche zu berücksichtigen und weniger auf die Größe der betroffenen Fläche abzustellen,“ so Bauministerin Kerstin Schreyer.
Um den Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehrsaufkommen zu erhöhen, ruft Bauministerin Kerstin Schreyer mit Schreiben vom 16.12.2021 dazu auf, geeignete Ideen und Projektskizzen zu den drei Themenschwerpunkten „Innovationen im Radwegebau“, „Konzeption, Planung und Bau von interkommunalen Radwegen“ sowie „Radwegebau im Forst und entlang von Bahnlinien“ beim Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr einzureichen.
Das Bündnis Bodenwende dem auch der BDB angehört, hat hohe Erwartungen an die Koalition und an das neue Ressort für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hinsichtlich einer sozialen und ökologischen Boden- und Städtebaupolitik. Jetzt hat sich das Bündnis in einer Pressemitteilung an die neue Bundesregierung gewendet und fordert darin die Einrichtung einer Enquete-Kommission des Bundestages, um Wege zu einer gemeinwohlorientierten Bodenpolitik aufzuzeigen.
Ab sofort können sich innovative Unternehmen und Organisationen um den Bayerischen Energiepreis 2022 bewerben. „Die Energiewende lebt vom Ideenreichtum und Engagement vieler Akteure. Gerade in Bayern entwickeln kluge Köpfe viele spannende Energielösungen, die eine Auszeichnung verdient haben. Wir freuen uns darauf, auch 2022 wieder innovative Energieprojekte und Spitzentechnologie mit dem Bayerischen Energiepreis zu ehren“, sagt Hubert Aiwanger, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.
Die Bauindustrie ist für zehn Prozent aller Emissionen weltweit verantwortlich. In der Bauausführung könnten jedoch bereits heute Emissionen eingespart werden. Wie dies in wenigen Schritten gelingt, zeigen Forschende der TU Wien.
Prof. Dr. Norbert Gebbeken, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, berichtet in der Jahresbeilage "Bauen in Bayern" der Bayerischen Staatszeitung, worauf es beim Katastophenschutz und beim baulichen Bevölkerungsschutz ankommt, um Verluste und Schäden durch den Klimawandel, Starkregenereignisse oder Hochwasser zu reduzieren.
Das Projekt „Einfach Bauen“ im bayerischen Bad Aibling wurde mit Deutschlands renommiertestem Architekturpreis für Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Die Jury sieht in dem Projekt einen wichtigen Impulsgeber für die Planungsbranche und die Bauindustrie mit dem Potenzial, eine neue Bauentwicklung auch im Zusammenhang mit der Kreislaufwirtschaft zu starten.
Der Baubereich ist nach Verpackungen das zweitgrößte Anwendungsgebiet von Kunststoffen: 2017 wurden etwa 2,6 Millionen Tonnen verbaut. Doch es fehlt derzeit an geeigneten Vorgaben für das Recycling der Kunststoffbauprodukte, zudem werden die Mengen ungenügend erfasst. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Umweltbundesamtes (UBA). Um die anfallenden Mengen in Zukunft hochwertig recyceln zu können, schlägt das UBA vor, bautechnische Produktstandards um Vorgaben hinsichtlich Dauerhaftigkeit, Recyclingfähigkeit und Rezyklateinsatz zu ergänzen.
Wissenschaftler sind Visionäre. Bisweilen reichen ihre Ideen weiter, als ein Industriepartner zu gehen bereit ist. Durch den Empa Zukunftsfonds sollen gerade solch visionäre Projekte gefördert werden, bei denen trotz hohem Risiko – oder gerade deswegen – durchschlagende Erfolge zu erwarten sind. Neustes Beispiel ist ein Forschungsprojekt zu vorgespanntem Hochleistungsbeton, das durch Förderung der Ernst Göhner-Stiftung nun umgesetzt werden kann.
Publikationen und Arbeitshilfen
Unsere Publikationen und Arbeitshilfen im Themenfeld Energie und Nachhaltigkeit finden Sie hier:
Unsere Klimaschutzerklärung
Zukunftsweisend planen, nachhaltig
bauen, CO2 vermeiden – das ist die Maxime der am Bau tätigen
Ingenieurinnen und Ingenieure. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau legt in
ihrer Klimaschutzerklärung dar, welchen Beitrag ihre Mitglieder zu einem
nachhaltigen Umgang mit der Umwelt leisten. Das
oberste Ziel der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau und ihrer Mitglieder ist es,
die gebaute Umwelt modern, bezahlbar und ressourcenschonend zum Wohle aller zu
gestalten. Mit ihrer Expertise führen sie Klimaschutz, Technik und
Wirtschaftlichkeit zusammen.
„Mit
kluger Planung lassen sich nachhaltige bauliche Lösungen finden, die heute und auch
morgen den Anforderungen unserer Gesellschaft gerecht werden und gleichzeitig
die Umwelt schonen. Gerade die Baubranche kann einen wichtigen Beitrag zum
Klimaschutz und zum Erhalt von Biodiversität leisten. Wir kennen Lösungen, um
kurzfristig auf schon existierende Probleme wie vermehrtes Hochwasser baulich
zu reagieren. Und wir können Bauwerke so modernisieren oder neu bauen, dass der
Ressourcenverbrauch deutlich geringer ist als bislang“, betont Prof. Dr.
Norbert Gebbeken, der Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.
Erklärung der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau zum Schutz des Klimas und Erhalt der Biodiversität
Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau tritt ein für
Klimaschutz und den Erhalt der Biodiversität. Zukunftsweisend planen,
nachhaltig bauen, CO2 vermeiden – das ist die Maxime der am Bau
tätigen Ingenieurinnen und Ingenieure. Mit ihrer Expertise führen sie
Klimaschutz, Technik und Wirtschaftlichkeit zusammen.
Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau steht für ein
partnerschaftliches Planen und Bauen, das die Interessen von Bauherren,
Planern, ausführenden Unternehmen, Betreibern und Gesellschaft eint. Ihr
oberstes Ziel ist es, die gebaute Umwelt modern, bezahlbar und
ressourcenschonend zum Wohle aller zu gestalten.
Die Bayerischen Ingenieurekammer-Bau und ihre
Mitglieder handeln nach den folgenden Leitlinien:
- Die Bayerische
Ingenieurekammer-Bau verpflichtet sich, den Klimaschutz konsequent
voranzutreiben und Biodiversität zu erhalten. Sie informiert Öffentlichkeit,
Politik und Medien über Instrumente klimafreundlichen Bauens.
- Die Bayerische
Ingenieurekammer-Bau zeigt Wege auf, um baulich auf bestehende klimatische
Veränderungen zu reagieren. Sie fördert die Entwicklung und technische
Umsetzung neuer Methoden, Prozesse und Technologien, die Klima- und Naturschutz
konsequent in das Planen und Bauen integrieren.
- Die Ausschüsse und
Arbeitskreise der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau geben den Kammermitgliedern,
aber auch den Bürgerinnen und Bürgern sowie den politischen Entscheidern
praktische Impulse für ein ressourcenschonendes, ganzheitliches Planen und
Bauen.
- Die Bayerische
Ingenieurekammer-Bau stärkt durch Information und Weiterbildung die Kompetenz
ihrer Mitglieder, zum Klimaschutz und zum Erhalt der Biodiversität beizutragen.
- Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau fördert das Interesse an
nachhaltigen und klimafreundlichen bautechnischen Lösungen. Sie zeichnet
innovative Projekte aus und informiert über klimaneutrale Energieerzeugung,
Energieeffizienz und Energieeinsparung sowie über nachhaltige Stadt- und Infrastrukturplanung
und klimaangepasstes Bauen.
Aktive Gremienarbeit
Gerade in unserer Gremienarbeit nehmen die Themen Klimaschutz und
nachhaltiges Planen und Bauen eine wichtige
Stellung ein. Hier eine Auswahl unserer Arbeitskreise, die sich mit den
Themen nachhaltiges Bauen, Energieeffizienz und Klimaschutz
beschäftigen.
- Dr.-Ing. Tobias Linse (Vorsitzender)
- Dipl.-Geol. Univ. Markus Bauer (Stv. Vorsitzender)
- Dipl.-Ing. (FH) Christian Eberl
- Erhard Wagner Dipl. Ma. En (EU)
- Dr.-Ing. Otto Wurzer
Vorstandsbeauftragter: Dipl.-Ing. Univ. Michael Kordon
- Univ.-Prof. Dr.-Ing. Oliver Fischer (Vorsitzender)
- Dr.-Ing. Ulrich Baumgärtner (Stv. Vorsitzender)
- Prof. Dr. Jörg Jungwirth
- Prof. Dr.-Ing. Casimir Katz
- Prof. Dr.-Ing. Uwe Willberg
- Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wüst
Vorstandsbeauftragter: Dr.-Ing. Markus Hennecke
- Dipl.-Ing.Univ. Josef Goldbrunner (Vorsitzender)
- Dipl.-Ing.Univ. Alexander Kressierer (Stv. Vorsitzender)
- Dipl.-Ing.(FH) Klaus Hollmann
- Dr.-Ing. Ralf Mitsdörffer
- Dipl.-Ing.(FH) Bernhard Schönmaier M. Eng.
- Dipl.-Ing.Univ. Dionys Stelzenberger
- Baudirektorin Karen Vestner
Vorstandsbeauftragter: Dr.-Ing. Werner Weigl
- Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Sorge (Vorsitzender)
- Dipl.-Ing. (BA) Eva Anlauft (Stv. Vorsitzende)
- Dipl.-Ing. (FH) Maximilian Blätz
- Dipl.-Ing. (FH) Michael Dankerl
- Dipl.-Ing. (FH) Klaus-Jürgen Edelhäuser
- Dipl.-Ing. (FH) Bernhard Funk
- Dr.-Ing. Klaus Jensch
- Dipl.-Ing. (FH) Detlef Kurras
- Dr.-Ing. Dirk Nechvatal
- Dipl.-Ing. (FH) Oliver Rader
- Dipl.-Ing. (FH) Oswald Silberhorn
- Dipl.-Ing. (TU) Tibor Szigeti
- Dipl.-Ing. (FH) Achim Zitzmann
Vorstandsbeauftragter: Dipl.-Ing.(FH) Alexander Lyssoudis
- Dipl.-Ing. (FH) Klaus-Jürgen Edelhäuser (Vorsitzender)
- Dipl.-Ing. (FH) Maximilian Blätz
- Sabrina Danger
- Benjamin Domnick
- Dr.-Ing. André Müller
- Dipl.-Ing. (FH) Philipp Park
Vorstandsbeauftragter: Dipl.-Ing. (FH) Alexander Lyssoudis
- Dipl.-Ing. Hans-Günter Kanderske (Vorsitzender)
- Dipl.-Ing.(FH) Roland Pfauntsch (Stv. Vorsitzender)
- Dipl.-Ing.Univ. Wolfgang Eichenseher
- Dipl.-Wirtsch.-Ing.(FH) Heinz Joachim Rehbein
- Dipl.-Ing.(FH) Heinz Zettl
Vorstandsbeauftragter: Dr.-Ing. Werner Weigl
- Dipl.-Ing.(FH) Alexander Lyssoudis (Vorsitzender, BayIka-Bau)
- Dipl.-Ing.(FH) Klaus-Jürgen Edelhäuser (BayIka-Bau)
- Dipl.-Ing. (BA) Eva Anlauft (BayIka-Bau)
- Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Sorge (BayIka-Bau)
- Dipl.-Ing. Architekt Thomas Maria Lenzen (ByAK)
- Prof. Dipl.-Ing. Architekt Clemens Richarz (ByAK)
- Dipl.-Ing. Univ. Architekt Thomas B. Strunz (ByAK)
- Dipl.-Ing. Architektin Kathrin Valvoda (ByAK)
Vorstandsbeauftragter: Dipl.-Ing.(FH) Klaus-Jürgen Edelhäuser
- Franziska Maier M.Sc. (Vorsitzende)
- Nikolaus Graf MBA B.Eng. (Stv. Vorsitzender)
- DDI Elisabeth Aberger
- Maike Grüneberg B.Sc.
- Paul Haider M.Eng.
- Irene Kauffmann M.Sc.
- Sebastian Steinegger M.Sc.
- Elisabeth Suttner M.Sc.
Vorstandsbeauftragter: Dr.-Ing. Markus Hennecke
- Dr.-Ing. Otto Wurzer (Vorsitzender)
- Prof. Dr.-Ing. Hans Bulicek (Stv. Vorsitzender)
- Dipl.-Ing.(FH) Christian Eberl
- Dipl.-Ing.(FH) Dieter Federlein
- Dipl.-Ing.Univ. Frank Frischeisen
- Dipl.-Wirtsch.-Ing.(FH) Heinz Joachim Rehbein
- Dipl.-Ing. Klaus Schneider
Vorstandsbeauftragter: Dipl.-Ing. (FH) Ralf Wulf
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© Titelgrafik: flyalone / stock.adobe.com, Foto Prof: Gebbeken: Tobias Hase, alle anderen Fotos: BayIKa-Bau
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