Pressereferat

1

2
Pressemitteilungen
Bayern hat im Bundesfinale des Schülerwettbewerbs Junior.ING auch in diesem Jahr die Nase vorn. Die Zehntklässlerin Krista aus Rosenheim konnte sich im Bundesentscheid gegen die Wettbewerbsmodelle aus den anderen Bundesländern durchsetzen und erhielt am 13. Juni bei der Preisverleihung in Berlin den Sonderpreis der Deutschen Bahn.
500 Mrd. Euro will die Bundesregierung in den kommenden Jahren in Infrastrukturen und Verteidigung investieren. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau hat in einer Umfrage unter ihren Mitgliedern ermittelt, wo die Expertinnen und Experten für den Bau den größten Investitionsbedarf sehen. Klares Ergebnis: Die Sanierung vorhandener Infrastrukturen muss Vorrang haben.
Sechs innovative Projekte sind für den "Building Outside The Box"-Preis 2025 nominiert. Um junge Ingenieurtalente und Start-Ups zu motivieren und zu fördern, lobt die Bayerische Ingenieurekammer-Bau bereits zum zweiten Mal den Innovations- und Nachwuchspreis aus. Der Preis ist mit insgesamt 3.000 Euro dotiert. Die Sieger werden am 17. Juli 2025 in einem Live-Pitch gekürt. Jury und Publikum entscheiden gemeinsam, welches Projekt am meisten überzeugen konnte.
Die bayerischen Ingenieurbüros Büros blicken zuversichtlicher in die Zukunft als noch im Vorjahr, so die aktuelle Konjunkturumfrage der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Die Ergebnisse zeigen eine moderate Verbesserung der Geschäftslage und des Auftragsvolumens. Trotz der Herausforderungen durch aktuelle Krisen wie Auftragsrückgänge, Stornierungen und Ausschreibungsengpässe und den Fachkräftemangel blicken die bayerischen Ingenieurbüros vorsichtig optimistisch positiv in die Zukunft.
Rekordbeteiligung beim Schülerwettbewerb Junior.ING! 205 Modelle wurden eingereicht und damit gut 70 mehr als im Vorjahr. Die Aufgabenstellung des Wettbewerbs wechselt jährlich; dieses Jahr galt es, einen Aussichtsturm zu bauen. Beteiligt haben sich Kinder aus allen Ecken Bayerns, aus allen Schulzweigen und allen Klassenstufen – vom Erstklässler bis zur Abiturientin. Nun stehen die Gewinner fest, die Bayern im Bundesfinale in Berlin vertreten werden.
Am 10. Februar 2025 hat Ministerpräsident Dr. Markus Söder alle wichtigen Vertreter der Branche - Arbeitnehmer, Handwerk, Industrie, Wohnungsunternehmen und kommunale Spitzenverbände - zu einem Baugipfel im upside east im Münchner Werksviertel geladen. Dort haben sich der Ministerpräsident gemeinsam mit Bauminister Christian Bernreiter, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Vertretern der Bauwirtschaft über die Lage der bayerischen Bauindustrie ausgetauscht. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau war mit Präsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken beim Baugipfel vertreten.
Mit Blick auf die Bundestagswahl hat die Bayerische Ingenieurekammer-Bau als Stimme der am Bau tätigen Ingenieurinnen und Ingenieure in Bayern 13 Forderungen zur Bundestagswahl formuliert und den Parteien übermittelt. Eine der wichtigsten Forderungen der Ingenieurinnen und Ingenieure ist die nach dem Erhalt und der Stärkung des Bundesbauministeriums.
Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau tritt für Nachhaltigkeit beim Planen, Bauen und Betreiben von Bauwerken ein. In einer aktuellen Erklärung legt sie sieben Leitlinien dar, für die sie als Dachorganisation der am Bau tätigen bayerischen Ingenieurinnen und Ingenieure eintritt und zeigt damit, welchen Beitrag sie und ihre Mitglieder zu einem nachhaltigen Umgang mit der Umwelt und unseren Ressourcen leisten
Um junge Ingenieurtalente und Start-Ups zu motivieren und zu fördern, lobt die Bayerische Ingenieurekammer-Bau den Innovations- und Nachwuchspreis „Building outside the box 2025“ aus. Der Preis ist mit insgesamt 3.000 Euro dotiert. Einreichen können Studierende sowie junge Ingenieurinnen und Ingenieure bis 40 Jahre und Start-Ups, die maximal fünf Jahre alt sind. Gesucht werden Ideen und Projekte aus allen Bereichen des Bauwesens, die sich von konventionellen Methoden der Branche abheben. Bewerbungen waren bis 30. März 2025 möglich.
Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau hat drei herausragenden Projekte mit dem Bayerischen Ingenieurpreis 2025 ausgezeichnet. Der 1. Platz geht an die Technische Hochschule Augsburg für die Surfwelle Augsburg. Platz 2 erhält die pbb Planung + Projektsteuerung GmbH für den SWI Schnellladepark am incampus in Ingolstadt. Platz 3 belegen Dr. Schütz Ingenieure für die Instandsetzung der denkmalgeschützten Echelsbacher Brücke über die Ammerschlucht. Drei weitere Projekte bayerischer Ingenieurbüros erhielten eine Anerkennung.
© Foto oben:Spectral Design / fotolia.com, Fotos Meldungen auf jeweiliger Seite); rechte Spalte: Tobias Hase / momius / Adobe Stock, bayika (4x)
Beitrag weiterempfehlen
Die Social Media Buttons oben sind datenschutzkonform und übermitteln beim Aufruf der Seite noch keine
Daten an den jeweiligen Plattform-Betreiber. Dies geschieht erst beim
Klick auf einen Social Media Button (Datenschutz).