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Bayerische Schülerin gewinnt Sonderpreis im Bundesfinale des Schülerwettbewerbs Junior.ING

Rosenheimerin kann ihren Vorjahreserfolg erfolgreich verteidigen

13.06.2025 - München / Berlin

Bayerische Schülerin gewinnt Sonderpreis im Bundesfinale des Schülerwettbewerbs Junior.ING

Bayern hat im Bundesfinale des Schülerwettbewerbs Junior.ING auch in diesem Jahr die Nase vorn. Die Zehntklässlerin Krista aus Rosenheim konnte sich im Bundesentscheid gegen die Wettbewerbsmodelle aus den anderen Bundesländern durchsetzen und erhielt am 13. Juni bei der Preisverleihung in Berlin den Sonderpreis der Deutschen Bahn.

Der Schülerwettbewerb Junior.ING wird in jedem Schuljahr von den Ingenieurkammern der einzelnen Bundesländer ausgerichtet mit dem Ziel, Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, ihr Ingenieurtalent praktisch zu erproben. Dabei muss ein Modell zu einem Ingenieurbauwerk gefertigt werden. Die Aufgabenstellung wechselt. In diesem Jahr galt es, einen Aussichtsturm zu bauen.

Der Wettbewerb wird zweistufig und in zwei Altersklassen ausgetragen. Für die Alterskategorie I können sich Kinder bis einschließlich Klasse 8 bewerben. Ab der 9. Klasse treten die Jugendlichen in der Alterskategorie II an. Zunächst werden die Besten der beiden Altersklassen auf Landesebene gekürt. Die Landessieger ziehen dann ins Bundesfinale in Berlin ein.

Bayerische Landessieger erfolgreich in Berlin

Im bayerischen Landesfinale gewann im März 2025 Paul vom Gymnasium Donauwörth mit seinem Modell 'Space Tower' den 1. Platz in der Alterskategorie I. Beim Bundesfinale in Berlin erreichte Paul nun einen hervorragenden 4. Platz.

Bei den Älteren belegte Vorjahressiegerin Krista vom Karolinengymnasium in Rosenheim mit ihrem Modell 'Wild Flower' erneut den ersten Platz. Sie wurde nun am 13. Juni 2025 im Technikmuseum Berlin mit dem Sonderpreis der Deutschen Bahn ausgezeichnet – ebenfalls zum zweiten Mal in Folge ein Sonderpreis für sie. Krista ist damit die bislang erfolgreichste bayerische Teilnehmerin des Wettbewerbs Junior.ING, welcher erstmals im Schuljahr 2018/2019 stattfand.

Das sagt die Jury

„Das Modell ‚Wire Flower‘ ist eine wunderbare Ingenieurskunst; es stellt die Brücke zum Maschinenbau durch die Speichen und Abspannung dar. Kristas Modell hat, auch durch seine beweglichen Teile im Bereich der Blüte, Industriearchitekturbezüge und erfüllt durch die Materialität Eisen die Kriterien für den Sonderpreis der Deutschen Bahn“, begründete die Jury ihre Wahl.

Das Modell „Wire Flower“ möchte zur Reflexion anregen, wie Natur als Vorbild für innovative Konstruktionen dienen kann. Das Drahtmodell hat eine dreistufige Aussichtsplattform, die von Blüten aus Draht umgeben wird. Die Blüten lassen sich öffnen und schließen. Die Schülerin hat sich bei ihrem Modell an Techniken aus der Natur orientiert wie beispielsweise das Hohlzylinderprinzip, das hohe Stabilität bei geringem Materialeinsatz bietet.

Der Bundeswettbewerb von Junior.ING steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen.

Für den bayerischen Wettbewerb hat Kultusministerin Anna Stolz die Schirmherrschaft übernommen. Sie sagt: „Sehr gerne habe ich die Schirmherrschaft für Junior.ING übernommen. Hier haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Ingenieurwissenschaften hautnah kennenzulernen und kreativ zu werden. Das macht nicht nur große Freude, sondern fördert auch die Begeisterung für MINT-Fächer. Ich gratuliere allen Preisträgerinnen und Preisträgern des diesjährigen Wettbewerbs ganz herzlich und bedanke mich bei den Lehrkräften, die den Nachwuchs-Ingenieurinnen und -Ingenieuren zur Seite standen. Ebenso danke ich der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau herzlich für die Durchführung des Wettbewerbs.“

Rekordbeteiligung

Allein bei der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau wurden im diesjährigen bayerischen Landeswettbewerb 205 Modelle eingereicht – ein neuer Rekord! Bundesweit wurden in 51.843 Arbeitsstunden 2.227 Modelle von 6.079 Kindern gebaut.

„Unser Wettbewerb zeigt eindrucksvoll, wie viele junge Ingenieurtalente es in Bayern gibt. Krista hat unsere Jury schon letztes Jahr sehr beeindruckt. Dass sie ihren Erfolg auf Landes- und auf Bundesebene wiederholen kann, unterstreicht ihr Können sehr eindrucksvoll. Krista bringt alle Voraussetzungen mit, die eine gute Ingenieurin ausmachen. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie in ein paar Jahren tatsächlich ein Ingenieursstudium ergreifen sollte“, sagt Prof. Dr. Norbert Gebbeken, der Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.

Alle Infos zum Schülerwettbewerb JuniorING:

www.schuelerwettbewerb-bayern.de

Pressemitteilung vom 13.06.2025

Wir gratulieren!

 

Einschätzung der bayerischen Jury zum Modell „Wire Flower“:

Der Turm „Wire Flower“ besteht komplett aus Draht-Elementen. Durch diese einheitliche Materialwahl wurde ein konsistentes und kohärentes Design geschaffen, das sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional ist.

Der Turm basiert auf einem Fachwerkkonzept, bei dem die Ringe und vertikalen Stäbe bewusst in rotationssymmetrischer Form angeordnet wurden. Diese Anordnung folgt organischen Strukturen und ermöglicht einen materialsparenden Einsatz. Das zeigt das technische Verständnis und die Kreativität der Preisträgerin. Die unterschiedlichen Durchmesser der Kreisringe jeder Ebene wurden bewusst berechnet und vorab genau festgelegt. Zur Stabilisierung des Turms wurden Seile als Abspannungen verwendet.

Highlight dieses Modells ist die Blume an der Spitze des Turms „Wire Flower“, deren Blütenblätter sich durch einen Hebel öffnen und schließen lassen. Die Blume ist aus rotem Draht geformt, was optisch besonders gut mit der silbernen Grundfarbe harmoniert. Diese kreative Ergänzung verleiht dem Turm eine besondere Note und macht ihn zu einem echten Hingucker.

Die Preisträgerin hat sich intensiv mit der Aufgabenstellung auseinandergesetzt, indem sie nachgelesen, Skizzen angefertigt und sich tief in das Thema eingearbeitet hat. Diese gründliche Vorbereitung, die extrem saubere Ausführung und der hohe zeitliche Einsatz (150 Stunden) zeigt das Engagement und den Einsatz der Teilnehmerin eindrucksvoll. 

Die Jury ist vom kreativen und technischen Können der alten und neuen Altersklassensiegerin sehr beeindruckt und gratuliert zu dieser großartigen Leistung.

Quelle: Bayerische Ingenieurekammer-Bau


Nachwuchs für den Ingenieurberuf begeistern

Bundesingenieurkammer verleiht Nachwuchspreis Junior.ING in Berlin

Am 13. Juni 2025 wurden die besten Teams des bundesweiten Nachwuchswettbewerbs „Junior.ING“ der Ingenieurkammern in Deutschland geehrt. Rund 6.000 Schülerinnen und Schüler nahmen an dem Wettbewerb teil. Aufgabe war es, einen Turm mit Aussichtplattform zu planen und als Modell zu bauen. Bei der Gestaltung wurde auf die Kreativität der Teilnehmenden gesetzt. Insgesamt 2.227 Modelle wurden eingereicht. Den ersten Platz der Alterskategorie bis Klasse 8 belegt 2025 eine Schülerin aus Bitterfeld. Bundessieger in der Alterskategorie ab Klasse 9 ist ein Team aus Rheinland-Pfalz.

Der Bundeswettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und wird von der Kultusministerkonferenz in der Liste der empfehlenswerten Schülerwettbewerbe geführt.

Dr. Olaf Joachim, Staatssekretär des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen: „Groß und mutig denken, stabil und kreativ bauen, das alles zeichnet ‚Junior.ING‘ seit 20 Jahren aus. Beim Schülerwettbewerb der Bundesingenieurkammer zeigen junge Menschen eindrucksvoll, wie viel technisches Können, Vorstellungskraft und Teamgeist in ihnen stecken. Solche Wettbewerbe motivieren, die Vielfalt der Ingenieurberufe kennenzulernen und Zukunft zu gestalten.“

Die drei bestplatzierten Modelle jeder Alterskategorie sind bis Ende des Jahres im Science Center Spectrum des Deutschen Technikmuseums in Berlin zu sehen.

1. Platz in der Alterskategorie I (bis Klasse 8):

Turm „Green Tower“

Anna
Klasse 8
Europagymnasium Walther Rathenau Bitterfeld, Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt)

Das Turmmodell Green Tower stellt das Thema „natürliches Klima“ in den Mittelpunkt: Die Solarpanele am Turm nutzen die Sonne, um Strom zu erzeugen. Die Moos-Fassade sowie Bäume und das Gras auf dem Vorplatz können Photosynthese betreiben. 

Die größte Schwierigkeit bestand für die Schülerin darin, die kleinen Holzstäbchen auf den Millimeter genau zu zusägen. Nur durch exaktes Ausmessen und Arbeiten halten die Stäbchen als Querstreben am Turm.

 

1. Platz in der Alterskategorie II (ab Klasse 9):

Turm „HM39“

Lukas, Daniel und Adrian
Klasse10
Gymnasium Konz, Konz (Rheinland-Pfalz)

Die Schüler haben sich von „Tensegrity Sculpture" inspirieren lassen. Das Turmmodell „HM39“ besteht aus zwei Hauptteilen. Während der untere Teil an der Basisplatte befestigt ist, wird der obere durch eine Seilkonstruktion verspannt. Dadurch sieht es so aus, als würde der obere Bereich des Turms schweben. 

Das Modell besteht hauptsächlich aus rund 50 quadratischen 5x5mm Fichtenstäben. Die größte Herausforderung war es, die Maßhaltigkeit und Geradheit der Konstruktion zu erreichen. Dazu gehört besonders die Verspannung der Seile. Nachdem unterschiedliche Zeichnungen im Maßstab 1:1 und 1:2 am Zeichenbrett angefertigt wurden, testeten die Schüler an kleineren Prototypen die Stabilität.

 

Ausgewählt wurden die Preisträgerinnen und Preisträger von einer fünfköpfigen Fachjury unter dem Vorsitz von Prof. Dr.-Ing. Helmut Schmeitzner, Vorstandsmitglied der Bundesingenieurkammer. „Spätestens seit den spektakulären Ereignissen rund um Brückenbauwerke in den letzten Monaten ist jedem klar, dass wir es in unserer baulichen Infrastruktur mit einem immensen Investitionsrückstau zu tun haben. Es wird die Aufgabe der nächsten Generation von Ingenieuren sein, ihn aufzulösen. Der Beruf des Bauingenieurs wird an Bedeutung zunehmen, und die rege Teilnahme am ‚Junior.ING‘ – Wettbewerbe belegt, dass diese Botschaft schon bis in unsere Schulen gedrungen ist“, unterstreicht Prof. Dr.-Ing. Helmut Schmeitzner.

Die beiden ersten Plätze waren mit jeweils 500 Euro dotiert. Die nachfolgenden Plätze 2 bis 4 konnten sich über 400 Euro, 300 Euro und 100 Euro freuen. 

Die Deutsche Bahn und der Verband der deutschen Vergnügungsanlagenhersteller vergaben jeweils einen Sonderpreis in beiden Altersklassen. Der Sonderpreis der Deutschen Bahn war mit 300 Euro dotiert. Der Sonderpreis des Verbands der deutschen Vergnügungsanlagenhersteller umfasst die Einladung in einen Freizeitpark.

Sonderpreis der Deutschen Bahn

Daniela Michael, Leiterin Grundsätze und Prozesse Recruiting bei der Deutschen Bahn AG, betont: „Die Preisträger:innen des Schülerwettbewerbs der Ingenieurkammern zeigen eindrucksvoll, welches enorme Potenzial junge Menschen im Bereich der Ingenieurwissenschaften entfalten können. Mit ihren kreativen und technisch ausgeklügelten Projekten haben sie bewiesen, dass sie über jene Innovationskraft verfügen, die sowohl die Technik als auch unsere Gesellschaft dringend braucht – und dass sie Herausforderungen mit Engagement und Know-how meistern können.“

Sonderpreis der Deutschen Bahn - Alterskategorie I (bis Klasse 8):

Turm „Einer ist zu viel!“

Esther, Tom, Emma, Anio und Kira
Klasse 8
Burgwaldschule, Frankenberg/Eder (Hessen)

Das fünfköpfige Schülerteam hat rund 40 Stunden daran gearbeitet, aus Holzstäbchen einen filigranen Turm zu erbauen. Die Holzstäbchen wurden spiralförmig verleimt. 

Der 70 cm hohe Turm ist naturalistisch gestaltet. Beeindruckend sind die exakte Verarbeitung und die minimalistische Anmutung des Turmmodells „Einer ist zu viel!“

 

Sonderpreis der Deutschen Bahn - Alterskategorie II (ab Klasse 9):

Turm „Wire Flower“

Krista
Klasse 10
Karolinen-Gymnasium, Rosenheim (Bayern)

Das Modell „Wire Flower“ möchte zur Reflexion anregen, wie Natur als Vorbild für innovative
Konstruktionen dienen kann.

Das Drahtmodell hat eine dreistufige Aussichtsplattform, die von Blüten aus Draht umgeben wird. Die Blüten lassen sich öffnen und schließen. 

Die Schülerin hat sich bei ihrem Modell an Techniken aus der Natur orientiert wie beispielsweise das Hohlzylinderprinzip, das hohe Stabilität bei geringem Materialeinsatz bietet.

 

Sonderpreis Verband der deutschen Vergnügungsanlagenhersteller

Zum zweiten Mal vergibt der Verband der deutschen Vergnügungsanlagenhersteller einen Sonderpreis.

Dr.-Ing. Michael Smida, stellvertretender Vorsitzender Verband der deutschen Vergnügungsanlagenhersteller, zeigt sich überzeugt, dass „freies phantasievolles Entwerfen die Grundlage für neue Ideen ist. In diesem Wettbewerb wird ersichtlich, dass aus freien spielerischen Ideen neue tragfähige und funktionierende Turmkonstruktionen entstehen. Neue Gestaltung und Konstruktion wecken das Interesse nicht nur für den Betrachter, sondern auch für Besucher der Aussichtstürme. Die Talente und das Können zu loben und zu würdigen erhält und steigert die Motivation, neue Konstruktionen zu entwerfen und in Zukunft auch real umzusetzen. Vielleicht in einem der Deutschen Herstellerbetriebe oder Planungsbüros für solche Anlagen.“

Sonderpreis Verband der deutschen Vergnügungsanlagenhersteller - Alterskategorie I (bis Klasse 8):

Turm „Sturmwarnung“

Julius
Klasse 3
4. Grundschule Dresden, Am Rosenberg, Dresden (Sachsen)

Der Schüler der 3. Klasse hat sich von Bildern eines Tornados für die Fassade inspirieren lassen und einen Turm besichtigt, um sich über die Konstruktion Gedanken zu machen. 

Das Modell „Sturmwarnung“ greift die Ideen nun auf: Die Holzkonstruktion ist mit einem Draht und einer Lichterkette umwickelt, so dass das Äußere des Turms an einen Tornado erinnert.

Im Inneren des Turms befindet sich eine spiralförmige Papiertreppe, über die man auf die Aussichtsplattform gelangt.

 

Sonderpreis Verband der deutschen Vergnügungsanlagenhersteller - Alterskategorie II (ab Klasse 9)

Turm „Gute Aussichten“

Felix
Klasse 9
Lößnitzgymnasium, Radebeul (Sachsen)

Das Turmmodell „Gute Aussichten“ basiert auf dem Prinzip einer schwebenden Tischplatte. Durch Zug- und Druckkräfte entsteht eine scheinbar schwebende Struktur, bei der die Last durch Seile und Stützen ausgeglichen wird. 

Die Konstruktion besteht aus einer Grundplatte, einer Mittelsäule und einer oberen Plattform, die durch ein Seilsystem gehalten wird. Herausforderung ist hier, die Seilspannung präzise zu justieren, um das Schweben der Plattform zu gewährleisten, sowie die Stützen im korrekten Radius zu biegen. 

Die Konstruktion verbindet technisches Know-how mit innovativer Ästhetik.

 

Über den Wettbewerb

Zugelassen zum Schülerwettbewerb Junior.ING sind Einzel- und Gruppenarbeiten von Schülerinnen und Schülern allgemein- und berufsbildender Schulen. Ausgeschrieben ist der Wettbewerb in zwei Alterskategorien: Kategorie I bis Klasse 8 sowie Kategorie II ab Klasse 9. In einem ersten Schritt loben die teilnehmenden Ingenieurkammern den Wettbewerb für ihr Bundesland aus. Die Siegerinnen und Sieger des Landeswettbewerbs nehmen dann am Bundesentscheid teil.

Ziel des Schülerwettbewerbs ist es, Schülerinnen und Schüler auf spielerische Art und Weise für Naturwissenschaft und Technik zu begeistern. Die Wettbewerbsthemen wechseln jährlichund zeigen so die Vielseitigkeit des Bauingenieurberufs. Auf diesem Weg werben die Kammern für das Ingenieurwesen, um damit langfristig dem Fachkräftemangel in den technischen Berufen entgegenzuwirken.

Pressemitteilung der Bundesingenieurkammer vom 13.06.2025

Quelle: Bundesingenieurkammer

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