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Pressemitteilungen
Zukunftsweisend planen, nachhaltig bauen, CO2 vermeiden – das ist die Maxime der am Bau tätigen Ingenieurinnen und Ingenieure. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau legt in ihrer Klimaschutzerklärung dar, welchen Beitrag ihre Mitglieder zu einem nachhaltigen Umgang mit der Umwelt leisten. „Mit kluger Planung lassen sich nachhaltige bauliche Lösungen finden, die heute und auch morgen den Anforderungen unserer Gesellschaft gerecht werden und gleichzeitig die Umwelt schonen", sagt Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken.
Sechs Baudenkmäler wurden bei der Preisverleihung mit Bauministerin Kerstin Schreyer am 17. September im Schloss Schleißheim mit dem Bayerischen Denkmalpflegepreis ausgezeichnet. Sieger bei den öffentlichen Bauwerken sind die Burgkirche Oberwittelsbach in Aichach (Gold), die Evang.-Luth. St. Martinskirche in Memmingen (Silber) und die König-Ludwig-Brücke in Kempten (Bronze). Bei den privaten Denkmälern wurden die Predigtstuhlbahn Bad Reichenhall (Gold), die Alte Spinnerei in Kempten (Silber) und das Gebäude Rainhausgasse in Lindau (Bronze) ausgezeichnet.
Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau lobt den Ingenieurpreis 2021 aus. Mit dem Bayerischen Ingenieurpreis werden große und kleine Ingenieurleistungen sowie Projekte und Bauwerke aller Fachrichtungen prämiert, die auf ihre ganz besondere Weise herausstechen. Der Preis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Abgabetermin ist der 30.10.2020. Die Preisverleihung erfolgt beim 29. Bayerischen Ingenieuretag am 15.01.2021 auf der Messe BAU. Fragen Sie sich einfach: Was machen wir bei unseren Projekten, Prozessen oder Bauwerken besser als die anderen – und das reichen Sie ein!
Mobiles Arbeiten ist für die bayerischen Ingenieurinnen und Ingenieure eine Selbstverständlichkeit. Das ergab eine Umfrage, die die Bayerische Ingenieurekammer-Bau im April 2020 unter ihren Mitgliedern durchführte. “Die Umfrage zeigt den hohen Digitalisierungsgrad der bayerischen Ingenieurinnen und Ingenieure. Unsere Branche hat frühzeitig die Weichen für die Zukunft gestellt und profitiert jetzt von ihrem vorausschauenden Handeln“, sagt Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken.
Abgesagte und zurückgestellte Aufträge sowie verzögerte Genehmigungsprozesse als Folge der Corona-Krise bereiten den deutschen Ingenieuren und Architekten zunehmend Sorgen. Dies ergab eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsinstituts Reiß und Hommerich im Auftrag von BIngK und BAK. „Der Baubranche stehen die schwierigsten Zeiten erst noch bevor“, sagt Prof. Dr. Norbert Gebbeken, der Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.
Eine im Vergleich zu den Vorjahren deutlich getrübte Geschäfts- und Auftragserwartung und keine wirkliche Entspannung beim Ingenieurmangel – das sind die zentralen Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2020 der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Gleichzeitig steigen die Einstiegsgehälter der Absolventen weiter an. Die Konjunkturumfrage 2020 wurde im Zeitraum vom 16. März bis zum 9. April 2020 durchgeführt, also zeitgleich mit der Verschärfung der Coronakrise. Das zeigt sich nun auch deutlich in den Geschäftserwartungen für 2020.
Bau den besten Aussichtsturm! Dieser Aufforderung kamen 134 Schülerteams aus ganz Bayern nach und reichten ihre selbst gebauten Modelle beim Wettbewerb „Junior.ING“ der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau ein. Jetzt wurden die besten Modelle der jungen Ingenieurtalente ausgezeichnet. Die beiden Landessieger vertreten Bayern im Bundeswettbewerb in Berlin.
Ab sofort sind private und öffentliche Bauherren sowie am Bau beteiligte Ingenieure aufgerufen, sich mit ihren Projekten um den Bayerischen Denkmalpflegepreis 2020 zu bewerben. Der Preis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert und wird in den beiden Kategorien „Private Bauwerke“ und „Öffentliche Bauwerke“ in Gold, Silber und Bronze vergeben. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau und das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege loben den Preis seit 2008 im Zwei-Jahres-Turnus aus.
Immer mehr Menschen brauchen immer mehr Platz, doch die zur Verfügung stehenden Flächen sind begrenzt. Die Wohnungsnot ist bereits im Fokus der Politik, doch auch der Raum für Spielplätze wird immer knapper. „Flächennutzung muss neu gedacht werden, beispielsweise indem wir Spielplätze unter Brücken errichten“, fordert Dr.-Ing. Markus Hennecke, Vorstandsmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau in München.
Ein schnellen umsetzbaren 5-Punkte-Forderungskatalog zur Reduzierung der Baukosten im geförderten Wohnungsbau stellten die Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, die Bayerische Architektenkammer und der Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.V. am 27. Mai im Rahmen einer Pressekonferenz in München vor.
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