30.07.2021 - München
Nach der Flutkatastrophe der letzten Tage sind in weiten Teilen Deutschlands die Aufräumarbeiten in vollem Gange. Bauingenieure stehen nun vor der Mammutaufgabe, die unzähligen Schäden zu dokumentieren, um deren Ausmaß einschätzen und Aufbaumaßnahmen planen zu können. Damit die Dokumentation schnell und rechtssicher von statten gehen kann, stellt das Softwareunternehmen Capmo den Firmen in den betroffenen Regionen die Baumanagement Software kostenlos zur Verfügung – zunächst für 6 Wochen und bei Bedarf mit Verlängerung.
Womit müssen die Aufräumarbeiten beginnen? Welche Gebäude können überhaupt noch bewohnt werden und welche Schäden sind an Gebäuden entstanden? Diese und viele weitere Fragen müssen Bauingenieure und -sachverständige nach der Flutkatastrophe beantworten.
Bevor jedoch Hand angelegt werden kann – und um mögliche Schäden bei den Versicherungen einreichen zu können – müssen die Schäden nachvollziehbar festgehalten werden. Das Software Unternehmen Capmo stellt den Firmen in den betroffenen Regionen ihre Baumanagement Software für 6 Wochen kostenlos zur Verfügung, damit Bauingenieure die Schäden schnell und rechtssicher dokumentieren können.
“Wenn wir uns das Ausmaß der Schäden ansehen, ist es kaum vorstellbar, welche Mammutaufgabe jetzt auf Bauingenieure zukommt. Als Startup können wir zwar keine Millionenhilfen ermöglichen: Was wir jedoch tun können, ist, die Ingenieur- und Architekturbüros, die jetzt eine so wichtige Rolle beim Wiederaufbau spielen, bei der Dokumentation der Schäden zu unterstützen”, so Geschäftsführer Florian Biller.
Die Baumanagement Software Capmo ermöglicht eine digitale und rechtssichere Dokumentation von Bauprojekten und Gebäuden inklusive Fotos und Beschreibung per App. Das Programm ist offline nutzbar. Berichte im PDF-Format können per Klick in wenigen Sekunden erstellt werden.
Wer das Angebot in Anspruch nehmen möchte, kann sich ganz einfach per E-Mail unter nfcpmd oder telefonisch unter Tel: (+49) 089 21540420 bei dem Unternehmen in München melden. Altenativ kann man sich auch unter dem folgenden Link registrieren:
Die Verifizierung der Hilfsbedürftigkeit erfolgt anhand des Firmenstandorts.
Quelle und Grafik: Capmo
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