„Bau das beste Stadiondach!“ Dieser Aufforderung kamen 40 Schülerteams aus ganz Bayern nach und reichten ihre selbst gebauten Modelle beim Wettbewerb „Junior.ING“ der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau ein. Jetzt wurden die besten Modelle der jungen Ingenieurtalente ausgezeichnet. Die beiden Landessieger vertreten Bayern im Bundeswettbewerb in Berlin.
Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau hat Bayerns beste junge Stadiondach-Konstrukteure am 12. Mai 2021 bei der Landespreisverleihung des Schülerwettbewerbs Junior.ING ausgezeichnet. Nach gründlicher Abwägung der aktuellen Entwicklungen zum Coronavirus und in
enger Kommunikation mit dem Bayerischen Kultusministerium wurde die Veranstaltung als Livesttream online bei YouTube übertragen. Ursprünglich war die Verleihung, bei der Schüler/innen aus ganz Bayern
zusammengekommen wären, an der Hochschule München geplant.
Prof. Dr. Norbert Gebbeken, der Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, ist begeistert von den Modellen: "Was die Schülerinnen und Schüler trotz Corona eingereicht haben, das ist echt großartig. Es ist eine große Vielfalt an Entwürfen bei uns eingegangen, komplett verschiedene Materialien, unterschiedlichste Bauweisen. Aus all den Modellen spricht Motivation, Kreativität, Liebe zum Detail, Sorgfalt und technisches Verständnis. Hier sind echte Ingenieurtalente am Werk!"
Der gleichen Meinung sind auch Prof. Dr. Michael Piazolo, Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus, Prof. Dr.-Ing. Christian Seiler und Prof. Dr. Jörg Jungwirth von der Fakultät Bauingenieurwesen an der Hochschule München und der Juryvorsitzende Dr.-Ing. Ulrich Scholz.
Aufgabe in diesem Jahr war, ein Stadiondach zu entwerfen und
ein entsprechendes Modell zu bauen. Bei der Gestaltung war der Fantasie
keine Grenzen gesetzt. Bayernweit haben sich 40 Schülerteams der
Herausforderung gestellt. In der Alterskategorie I (bis 8. Klasse) wurden 23 Modelle eingereicht, in der Alterskategorie II (ab 9. Klasse) 17 Modelle.
Neben der Verleihung der drei ersten Plätzen in den Alterskategorien hat die Jury aufgrund der hohen Qualität der Einreichungen beschlossen, pro Alterskategorie 12 weitere Modelle als vierten Platz mit je 50 Euro zu prämieren.
Außerdem wurden die jeweils mit 100 Euro dotierten Sonderpreise "Bestes Grundschulmodell" des Kammervorstandes für das Modell "Uli, Calli, Jogi und Hennes"und „Interessantestes Tragwerk“ der Hochschule München für das Modell "Hikari" vergeben. Jurymitglied Prof. Dr. Jörg Jungwirth von der Fakultät für Bauingenieurwesen der Hochschule München sagt: „Wir haben uns aufgrund des raffinierten Faltwerks für das Projekt "Hikari" entschieden. Es ist ein herausragender Entwurf, der sich gegenüber den Wettbewerbern durch seine Raffinesse nicht nur wegen des Tragverhaltens, sondern auch optisch hervorhebt."
Wilhelm-Diess-Gymnasium Pocking
Klassenstufe 8
Lena Matner (13 Jahre), Klasse 8a
Flavia Cianciarulo (13 Jahre), Klasse 8d
Emilie Haslinger (13 Jahre), Klasse 8d
Hannah Heringlehner (13 Jahre), Klasse 8d
Maja Sierig (14 Jahre), Klasse 8d
Betreuer: Georg Scholler
Sowohl der Style als auch das Free hat die Jury überzeugt.
Bei diesem Modell erlaubt das Tragwerk den größten freien Luftraum. Erreicht
wurde dies durch optimalen Materialeinsatz - mit nur zwei Werkstoffen - bei
einem klaren Tragwerk. Der Kraftfluss im Fachwerk wurde erkannt und dieses
Wissen angewendet, um mit der gewählten niedrigen Konstruktionshöhe eine sehr
stabile Konstruktion zu schaffen. Ohne zusätzliche Abspannung oder Stützen
konnte somit dieser große, frei überspannte Raum ermöglicht werden. In der
Dachhaut wurden Diagonalen angeordnet, um auch in Querrichtung Stabilität zu
erreichen.
Insgesamt wurden alle Bauteile des Tragwerks mit einer hohen Genauigkeit hergestellt. Gerade die Geometrie der Diagonalen des Fachwerkes erforderte ein sauberes und genaues Arbeiten. Selbst beim Prüfgewicht wurde berücksichtigt, dass eine flächige Auflast dem Tragverhalten des Bauwerkes entgegenkommt. Das Free-Style-Stadium macht seinem Namen alle Ehre. Es überspannt frei und in einer gestalterisch sehr ansprechenden Form den geforderten Raum. Daher wird das Modell mit dem 1. Platz in der Alterskategorie I ausgezeichnet.
Wilhelm-Diess-Gymnasium
Pocking
Klasse 8b
Jakob Bloch (13 Jahre)
Lenz Haspelhuber (14 Jahre)
Sienna Marie Meyer (13 Jahre)
Sonja Roidner (13 Jahre)
Betreuer: Georg Scholler
Die Besonderheit dieses Modells ist das ausziehbare
Stadiondach. Hieraus entstehen erhöhte Anforderungen an die Steifigkeit der
Konstruktion. Die Entwerfenden haben diese Fragestellung mit rahmenartig
ausgesteiften Türmen gelöst. Durch die Verschiebbarkeit des Daches war eine
besonders hohe Ausführungsqualität gefordert und wurde auch im Modell erreicht.
Grundlage dafür war eine detaillierte Planung im Vorfeld, die in der
Modellbeschreibung erläutert wurde. Obwohl hier erhöhte Anforderungen an das
Tragwerk gestellt wurden, haben die Erbauer es geschafft, eine frei
auskragende, stabile Konstruktion zu bauen. Die Zuschauer können zu allen vier
Jahreszeiten ohne Sichteinschränkung dem Geschehen folgen.
Das 4SeasonStadium erfüllt alle Wettbewerbsanforderungen und hat sich aufgrund der zusätzlichen Funktionalität eines verschiebbaren Daches einer weiteren, selbständig gewählten Herausforderung gestellt. Damit sticht das Stadion im Wettbewerb heraus und wurde daher mit dem 2. Platz in der Alterskategorie I belohnt.
Grundschule am Dom-Pedro-Platz, München
Klasse 2b
Ole Halswick (8 Jahre)
Betreuer: Daniel Halswick
Bei diesem Stadion ist der Name Programm. Die auf der
Tribüne platzierten Namensgeber der Konstruktion, Uli, Calli, Jogi und Hennes
und auch die Jurymitglieder können sich unter diesem Dach sicher fühlen. Es
wurde hier mit sehr einfacher Materialität (Papier + Tesafilm) ein stabiles
Tragwerk erschaffen. Beim Entwerfen wurde erkannt, wie bei einer
Fachwerkkonstruktion über das Bauen stabiler Dreiecke die Kräfte abgetragen
werden können. Anhand der Anzahl der nebeneinander liegenden Fachwerke wurde
auch eine Queraussteifung des Systems und damit ein sehr stabiles Tragwerk
geschaffen.
Sowohl die überaus originelle Gestaltung als auch die minimalistische Auswahl der Werkstoffe mit stabiler Wirkung hat die Jury überzeugt. Das Modell erhält neben dem 3. Platz in der Wertung der Alterskategorie I auch den Sonderpreis des Kammervorstandes für das beste Grundschulmodell.
Montessori Schule Biberkor, Berg
Klasse 10
Caroline Jähring (16 Jahre)
Emily Randlkofer (16 Jahre)
Betreuer: Andreas Jähring
Inspiriert durch die Faltkunst Origami wurde die Form des
Stadiondachs Hikari gewählt. Gekantete Dachflächen bilden ein Faltwerk, das
sich in dieser besonderen Ausgestaltung aus den übrigen Modellen in seiner
Klarheit hervorhebt. Diese Form wird durch eine dem Kräfteverlauf stringent
folgende Fachwerkkonstruktion unterstützt. Mit den mehrfach geklebten Papieren
wird eine Kombination aus Flächen- und Stabtragwerk geschaffen.
Der
gestalterische Anspruch wurde bis in die innovative und präzise Ausbildung der
Knotenverbindungen konsequent durchgezogen. Stirnseitig wurden Drähte in die
Holzstäbe eingebracht und damit eine Verbindung zwischen den Stäben geschaffen,
die von außen nicht sichtbar ist und das Erscheinungsbild in keinster Weise
beeinträchtigt.
Sowohl bei der Ausbildung des Tragwerkes als auch in
gestalterischer Hinsicht wurden originelle Lösungen gefunden, die in der
Kombination ein Modell ergeben, welches sich in der Bewertung von den anderen
Wettbewerbern deutlich abhebt.
Hikari erhält daher den 1. Platz in der Alterskategorie II und auch den Sonderpreis der Hochschule München für das interessanteste Tragwerk.
Hanns-Seidel-Gymnasium Hösbach
Klasse 12 (12 2Ku1)
Jacob Fecher (19 Jahre)
Betreuer: Bernd Döring
Die Statik springt dem Betrachter nicht nur im Namen des
Modells förmlich ins Auge. Für dieses Stadiondach wurde das Tragverhalten von
Schrägseilbrücken studiert. Zentrales Element bildet hier ein abgespannter
schlanker Mast, welcher die Last der frei auskragenden Überdachung über schräg
angeordnete Seile erhält. Im Hinblick auf den Lastabtrag kann das System nicht
klarer ausgebildet werden. Dem Entwerfenden war auch die Erstellung des
Tragwerkes wichtig. So wurde sogar ein Anheben und Absenken der Konstruktion
über eine Gelenkausbildung am hinteren Auflager ermöglicht.
Mit den geführten Gedanken zum Bau- und Endzustand und dem Ergebnis einer sehr klaren und sorgfältig ausgearbeiteten Tragstruktur hat das Modell den verdienten 2. Preis in der Alterskategorie II erreicht.
Lessing Gymnasium Neu-Ulm
Klasse 10c
Artem Kovalchuk (16 Jahre)
Betreuerin: Iryna Shostak
Beim Modell Nautilus war die Natur Vorbild. Gerade die
formalen Zusammenhänge in der Geometrie einer Schale wurden vom Entwerfenden
sogar mathematisch durchdrungen. Mit dieser Kenntnis wurde im Vorfeld ein
3D-Modell im Computer erschaffen – ein digitaler Zwilling. Auf dieser Grundlage
konnte das Modell unter hohem persönlichem Einsatz geschaffen werden. Im
Tragwerk wurden Schnüre als Zug und Holzstäbe als Druckelemente dem Kraftfluss
und der Formvorgabe der Schale eines Nautilus entsprechend angeordnet.
Es wurde
ein Modell geschaffen, das mit der gewählten Bauhöhe und dem erforderlichen
Materialeinsatz sein Ziel in der Schaffung eines skulpturalen Tragwerkes hat.
Die aus der Natur abgeleitete, großzügig erscheinende mit Stäben und Seilen hergestellte Geometrie bildet eine hohe künstlerische Wirkung - das Modell erhält daher den 3. Preis in der Alterskategorie II.
Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau führt auch 2020/2021 wieder Junior.ING, den größten Schülerwettbewerb für junge Ingenieurtalente in Bayern durch! Schirmherr des Wettbewerbes ist der bayerische Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo.
In diesem Jahr ist die Aufgabe des Schülerwettbewerbs, die überdachte Zuschauertribüne eines Stadions zu entwerfen und ein entsprechendes Modell zu bauen. Aber es muss auch halten, was es verspricht. Das heißt, die stabile Dachkonstruktion muss mindestens eine Last von 250 g tragen. Bei der Gestaltung sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Die bayerische Landespreisverleihung sollte ursprünglich bei unserem Kooperationspartner, der Hochschule München stattfinden, wir aber aufgrund Corona als Liveübertragung online durchgeführt.
Die Sieger der beiden Alterskategorien aus den 14 Landeswettbewerben sind für den Bundeswettbewerb qualifiziert. Die Bundespreisverleihung findest am 17. Juni 2021 statt und wird über YouTube überragen.
Für den Bundespreis werden je Alterskategorie folgende Preise vergeben:
Sonderpreis
Innerhalb des Bundeswettbewerbs vergibt die Deutsche Bahn zusätzlich einen Sonderpreis für ein besonders innovatives Projekt.
Mit rund 5.000 Teilnehmenden gehört der Schülerwettbewerb zu einem der größten deutschlandweit. Ausgelobt wird der Wettbewerb in 15 Bundesländern.
Zugelassen sind Einzel- und Gruppenarbeiten von Schülerinnen und Schülern allgemein- und berufsbildender Schulen. Der Wettbewerb findet in folgenden zwei Alterskategorien statt:
Detaillierte Informationen zu Abmessungen und Materialien stehen in den Wettbewerbsbedingungen und den FAQs.
Wir unterstützen Sie gerne, wenn Sie Vorträge an Schulen halten möchten oder mit Ihrem Büro bei Berufs-Info-Messen auftreten möchten. Nehmen Sie einfach direkt Kontakt mit uns auf!
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Termin
Mittwoch, 12. Mai 2021
15:00 - ca. 16:00 Uhr
Online Live-Übertragung
www.schuelerwettbewerb-bayern.de
https://youtu.be/I102eW1g8hc
Keine Anmeldung notwendig!
Wir helfen Ihnen gerne weiter!
Kathrin Polzin
+49 (0) 89 41 94 34-21
E-Mail
Veronika Ruider
+49 (0) 89 41 94 34-28
E-Mail
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Wilhelm-Diess-Gymnasium Pocking
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