21.11.2022 - Berlin
Die neue Kattwykbrücke in Hamburg ist eines der IPA-Pilotprojekte in Deutschland. | Foto: HPA, Andreas Schmidt-Wiethoff
Ein Team der TU Berlin unter Leitung von Prof. Dr. Matthias Sundermeier hat gemeinsam mit dem VBI eine Studie zur Integrierten Projektabwicklung IPA aus der Perspektive der Planerbranche erarbeitet. In der Studie geht es um Projektabwicklungsmodelle, die Kollaboration und gemeinsame Wertschöpfung aller Beteiligten eines Bauvorhabens - Bauherr/Auftraggeber, Planerbüros und Baufirmen - in den Mittelpunkt stellen.
Die Studie macht deutlich, wo und wie die Integrierte Projektabwicklung strukturell und funktional von konventionellen Vorgehensweisen abweicht und welche Anforderungen auf Planer und Ingenieure zukommen, die sich für eine IPA-Beteiligung interessieren.
In diesem
Zusammenhang werden neben Qualifikationsanforderungen an das Personal insbesondere
auch Vergütungs-, Haftungs- und Risikoregelungen bei IPA-Modellen betrachtet.
So enthält die Studie ein ausführliches Beispiel zur Ermittlung der
Stundenverrechnungssätze im Rahmen eines IPA-Projekts.
VBI-Präsident Jörg Thiele: „Mit der Studie liegt jetzt erstmals ein am deutschen Markt orientierter IPA-Leitfaden vor, der für die interessierte Fachöffentlichkeit Information und Orientierung zu derartigen Projektabwicklungsmodellen bietet.“
Download
Studie “Herausforderungen und Potenziale der Integrierten Projektabwicklung”
Quelle: VBI, Foto: HPA, Andreas Schmidt-Wiethoff
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