15.03.2021 - Berlin/Fulda
(Foto v.l.n.r.:
Dipl.-Ing. Christoph F. J. Schröder, Dipl.-Ing. Ingolf Kluge, Dipl.-Ing. (FH)
Wilhelmina Katzschmann, Dr.-Ing. Heinrich Bökamp, Dipl.-Geol. Sylvia
Reyer-Rohde, Prof. Dr.-Ing. Helmut Schmeitzner und Dr.-Ing. Ulrich Scholz von
der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau)
Der Vorstand der Bundesingenieurkammer traf sich am 12. März 2021 zu seiner ersten Strategiesitzung nach der Wahl im Herbst 2020. Coronabedingt konnten alle vorhergehenden regulären Vorstandssitzungen nur virtuell stattfinden. Unter Beachtung der Hygieneregeln fand nun die erste Präsenzsitzung im hessischen Fulda statt. Am 15. März 2021 war die Bundesingenieurkammer dann virtuell zu Gast bei Dr. Michael Güntner (CDU), Staatssekretär im BMVI.
Auf der Agenda der Strategiesitzung des Vorstands der Bundesingenieurkammerstanden dabei so wichtige Themen wie die Zusammenarbeit der BIngK mit den Länderkammern, die Stärkung der Außenwahrnehmung, Mitgliederwerbung und Nachwuchsgewinnung, aber auch Überlegungen zur weiteren Professionalisierung der politischen Arbeit auf Bundes- und auf europäischer Ebene sowie der Optimierung der Gremienarbeit.
Der Vorstand der BIngK wird nun kontinuierlich die sich selbst gestellten Aufgaben abarbeiten. Die nächste Strategierunde ist dabei für den Spätsommer 2021 geplant.
Am 15. März 2021 war die Bundesingenieurkammer virtuell zu Gast bei Dr. Michael Güntner (CDU), Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Im Wesentlichen ging es bei dem sehr zielführenden Austausch um den Deutschen Brückenbaupreis, das Thema Baukultur und Infrastrukturmaßnahmen, die neue Autobahn GmbH und die HOAI.
Staatssekretär Dr. Güntner (BMVI) wies auf die wichtige Rolle der Ingenieurinnen und Ingenieure insbesondere in den aktuell wirtschaftlich schwierigen Zeiten hin. Die Herausforderungen im Infrastrukturbereich müssen weiter vehement angegangen und Projekte weiterhin umgesetzt werden – insofern sei er froh, dass die Branche trotz Corona auch weiter liefere. In diesem Zusammenhang sagte er auch für die Zukunft die volle Unterstützung der Anliegen der Planungsbüros – etwa beim weiteren Auf- und Ausbau der Autobahn GmbH – durch sein Haus zu.
Ebenso wolle er sich z.B. dafür einsetzen, dass auch im Bahninfrastrukturbau künftig mehr auf Planungswettbewerbe gesetzt werde. Dies sei auch eine Maßnahme der Akzeptanzsteigerung in der Bevölkerung vor allem bei großen Infrastrukturvorhaben. Auch in Bezug auf eine umfassende Novellierung und Modernisierung der HOAI versprach Sts. Dr. Güntner den Planerinnen und Planer die Unterstützung seines Hauses.
Für die BIngK nahm der Präsident Dr.-Ing. Heinrich Bökamp und der Hauptgeschäftsführer RA Martin Falenski an dem Gespräch teil.
Quelle und Fotos: Bundesingenieurkammer
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