07.11.2019 - Ausgburg
Die im Jahr 1984 gegründete Ingenieurgemeinschaft Grundbau feiert ihr 35-jähriges Jubiläum. Von A wie ADAC bis Z wie Zentraler Omnibusbahnhof (München) - mit mehr als 7.000 realisierten Projekten zählt das Augsburger Unternehmen heute zu den führenden Experten für den Grund- und Spezialtiefbau. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau gratuliert zum Firmenjubiläum.
Die Augsburger Ingenieurgemeinschaft Grundbau (IGG) wird diesen November 35 Jahre. Das Firmenjubiläum feierte das 26-köpfige Team mit einem gemeinsamen Ausflug ins Zeppelin-Museum (Friedrichshafen). Und blickte dabei auf eine lange Reihe erfolgreich realisierter Bauprojekte und zufriedener Kunden zurück - von der Planung und Umsetzung des Neubaus der ADAC-Zentrale und des Zentralen Omnibusbahnhofes (ZOB) in München über den Neubau der Bahnstrecken „Frankfurt-Köln“ und „Würzburg-Kassel-Hannover“ bis hin zum Stuttgarter „Quartier Gerber“ und dem neuen Hauptsitz der Patrizia AG in Augsburg.
„Jedes Bauvorhaben ist einzigartig. Die Rahmenbedingungen und Herausforderungen - von der Geologie und der Grundwasserlage bis hin zu den Zufahrtsmöglichkeiten zur Baustelle - sind bei jedem Projekt andere. Das macht die Faszination des Tiefbaus aus“, sagt Grundbau-Experte Christoph Tanzer (im Foto links), der gemeinsam mit seinen Ingenieurskollegen Günther Döschl (m.) und Josef Meitinger (r.) die Geschäfte der IGG führt.
1984 gründeten die Ingenieure Erich Baier, Wolfgang Boley, Rudolf Schlämmer und Dieter Wladarsch in Augsburg die Ingenieurgemeinschaft Grundbau (IGG). Zu den ersten Aufträgen des jungen Ingenieurbüros zählte der Aufbau einer süddeutschen Niederlassung der ehemaligen Preussag AG (heutige TUI). Heute - genau 35 Jahre später - hat sich die IGG hat als einer der führenden Experten für komplexe und anspruchsvolle Projekte im Spezialtief- und Grundbau bundesweit etabliert.
Zu den aktuellen Projekten der IGG zählen unter anderem der Neubau einer Audi-Produktionsanlage in Neckarsulm, der Neubau eines Luxushotels an der Alten Oper (Frankfurt), die Erweiterung des Münchner Oskar‐von‐Miller Gymnasiums oder die Umgestaltung der ehemaligen Hauptpost am Nürnberger Hauptbahnhof.
Quelle und Fotos: Ingenieurgemeinschaft Grundbau (IGG)
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