21.11.2023 09:00 - 12:30 Uhr Online I2368
Die Verlängerung von Bauzeiten ist Kehrseite naturgemäßer Unwägbarkeiten des Bauens im Allgemeinen oder aber schlicht Folge projektspezifischer Störungen im Bauablauf. Aus Sicht von Planern ist die Kenntnis der rechtlichen Voraussetzungen für die Durchsetzung von Mehrvergütungsansprüchen wegen verlängerter Bauzeit in zweifacher Hinsicht von Bedeutung: zum Einen, wenn es um den eigenen Honorarnachtrag infolge verlängerter Planungs- oder Bauzeit geht, zum Anderen bei Behinderungsanzeigen und Nachtragsforderungen Bauausführender wegen zeitlich bedingter „Ablaufstörungen“.
Wie die facettenreiche Rechtsprechung zum Thema zeigt, ist den am Baubeteiligten nicht immer bewusst oder bekannt, worauf es dabei ankommt. Das Seminar zeigt anhand aktueller Rechtsprechung Stolpersteine und Fallstricke auf, so dass Handlungsoptionen wie auch vertragliche Regelungsbedarfe nachvollziehbar werden.
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Frühbuchergebühr für Mitglieder der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau und deren gemeldete Mitarbeiter bei Anmeldung bis 07.11.2023 | € 155,00 |
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Darin enthalten sind: Seminargebühr, Zertifikat und Seminarunterlagen
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