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Aktuelle News

Nachrichten, Meldungen und Neuigkeiten aus Bauwesen und Bauwirtschaft

 
  • Quantitative Messdaten als Basis für die energetische Gebäudesanierung
    Wie genau ist der energetische Zustand eines Gebäudes? Ein optisches Mobile-Mapping-System, das am Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM entwickelt wird, soll in Zukunft eine umfassende Datengrundlage für die Planung energetischer Sanierungen liefern. Kernelement ist ein multispektraler LiDAR-Sensor, der neben der Geometrie auch die thermischen Eigenschaften von Fenstern und Fassaden misst.
  • Lehrgang "Konstrukteur:in im konstruktiven Hoch- und Ingenieurbau" startet wieder am 30. Januar 2025 - Jetzt anmelden
    Am 30. Januar 2025 startet der Lehrgang "Konstrukteur:in im konstruktiven Hoch- und Ingenieurbau" der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau zum dritten Mal. Der Lehrgang in 5 Modulen richtet sich an Bauzeichner:innen und Bautechniker:innen, die ihr Fachwissen erweitern und sich als Konstrukteur:in beruflich weiterentwickeln möchten. Auch für Ingenieurinnen und Ingenieure können einzelne Module von Interesse sein. Die Plätze sind begrenzt - schnell anmelden!
  • Halbzeit beim Neubau der Salzbachtalbrücke
    Der Verkehr läuft wieder über den Südteil der Salzbachtalbrücke bei Wiesbaden. Aufgrund der hohen Belastungen durch den zunehmenden Schwerverkehr und altersbedingten Schäden musste die Autobahnbrücke abgerissen und wieder neu aufgebaut werden. Für die Region ein bedeutendes Infrastrukturprojekt, denn die Brücke ist Teil der Verkehrsader A66. Zweieinhalb Jahre dauerte es von der Havarie bis zur Neueröffnung. Angesichts dessen, was bautechnisch, sicherheitstechnisch und logistisch zu leisten war, ein kurzer Zeitraum.
  • Der Boden und sein Gutachter
    „Der wichtigste Baustoff, so wird gern betont, sei der Baugrund. Er kann einen reichen Fundus an Überraschungen liefern, ohne die das Abenteuer Baustelle leicht fad bleibt“, sagt Dr. Andreas Ebert. Der Justiziar der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau beleuchtet in diesem Kommentar die zentrale Rolle des Bodengutachtens im Bauprozess und die damit verbundenen rechtlichen Aspekte.
  • Hochschule München und Nemetschek Innovationsstiftung treiben Nutzung künstlicher Intelligenz im Bauwesen voran
    Die Nemetschek Innovationsstiftung und die Hochschule München (HM) haben eine Fördervereinbarung zur Unterstützung eines Forschungsprojekts zur digitalen Transformation im Bauwesen unterzeichnet. Das Projekt zielt darauf ab, durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) und digitaler Zwillinge die bisher ungenutzten Daten aus Inspektions- und Wartungsprozessen zu erfassen und zu digitalisieren.
  • Ergebnisse des Dialogforums „BIM - Autobahn GmbH und Bauwirtschaft“
    Am 10. Juli 2024 lud die Autobahn GmbH des Bundes zum Dialogforum „BIM - Autobahn GmbH und Bauwirtschaft“ ein. Ziel der Veranstaltung war es, den aktuellen Stand der Umsetzung von Building Information Modeling (BIM) in der Bauwirtschaft zu diskutieren. Um fundierte Einblicke in die Fortschritte und Herausforderungen der VBI-Unternehmen zu erhalten, führte der VBI im Vorfeld eine Umfrage durch.
  • Forschungsprojekt HyBridGen: Brückenplanung mit KI-Generator
    Ob Schwer- und Verkehrslast oder Wetter- und Temperaturschwankungen - um sichere, langlebige Brücken zu planen, gilt es unzählige Faktoren zu berücksichtigen. Bislang entwarfen Ingenieurinnen und Ingenieure sie basierend auf ihren Erfahrungen und ihrem Wissen. Das ist vor allem zeitaufwendig und kostenintensiv. Künftig könnte KI die Lösung sein. Das Forschungsprojekt HyBridGen entwickelt derzeit einen weitgehend automatisierten KI-Brückengenerator – den „Hybrid Bridge Generator“.
  • Fachleute für Hochwasser-Betroffene
    Wie lassen sich durch das Hochwasser entstandene Schäden beheben oder drohende Schäden begrenzen – diese Frage treibt alle Hochwasser-Betroffenen um. Als Laie ist es oft nur schwer zu beurteilen, was getan werden sollte und was besser nicht. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau bietet in diesen Fragen ihre Hilfe an. Auf www.planersuche.de können Betroffene nach qualifizierten Ingenieurinnen und Ingenieuren suchen, die eine baufachliche Einschätzung abgeben können.
  • Guter Klang im Denkmalschutz
    Sollen Gebäude Bestand haben, müssen sie genutzt werden - das gilt auch für denkmalgeschützte Bauten. Doch ist die Akustik in den historischen Räumen oft ungeeignet, die Nutzung dementsprechend eingeschränkt. Über verschiedene Maßnahmen lassen sich Denkmalschutz und guter Ton jedoch verbinden.
  • Autobahnkreuz Mainz Süd: Funktionaler Ersatzneubau der Nordbrücke
    Mit rund 100.000 Fahrzeugen auf der A60 und ca. 80.000 Fahrzeugen pro Tag auf der A63 ist das Autobahnkreuz Mainz-Süd ein hoch frequentierter Verkehrsknotenpunkt, an dem wichtige Verkehrsströme des Rhein-Main-Gebiets zusammenlaufen. Eine Prüfung der beiden Kreuzungsbauwerke hat ergeben, dass die beiden bestehenden Brücken dem hohen Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen sind und ein Ersatzneubau erforderlich ist.
  • BauBesuche: Zukunftsweisender Skelettbau in Nürnberg - 12.09.2024 - Nürnberg
    Am 12. September 2024 finden die BauBesuche in Nürnberg statt. Im Mittelpunkt stehen nachhaltige Architektur, materialsparende und flexible Bauweisen mit innovativen und nachhaltigen Baustoffen. Auf dem Programm stehen neben einer Besichtigung der Umweltbank auch zahlreiche Vorträge mit abschließendem Get together. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau ist Kooperationspartner.
  • RISK Jahreskolloquium 2024: Resilienz in Gesellschaft, Technik und Infrastruktur - 14.10.2024 - München/Online - Kostenfrei
    In einer sich ständig verändernden Welt ist die Fähigkeit, Herausforderungen zu bewältigen und sich anzupassen, von entscheidender Bedeutung. Genau geht es beim RISK Jahreskolloquium mit dem Thema „Resilienz in Gesellschaft, Technik und Infrastruktur“. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau ist wieder Kooperationspartner. Der Eintritt ist frei!
  • Durchbruch für Gebäudetyp-e auf Bundesebene
    Das Bundesjustizministerium hat am 11. Juli 2024 erste Vorschläge zur zivilrechtlichen Flankierung des Gebäudetyp-E geteilt. Mit dem Gebäudetyp-E-Gesetz soll einfaches und innovatives Bauen in Deutschland erleichtert werden. Der Planungsansatz, den die Bayerische Architektenkammer angestoßen und die Bayerische Ingenieurekammer-Bau von Beginn an unterstützt hat, reduziert die Normenflut und schafft Handlungsspielräume beim Planen und Bauen.
  • 6. Klimaforum: Gesetze und Verordnungen im Baubereich - Fluch oder Segen für Klimaschutz und Energieeffizienz? - 17.10.2024 - Nürnberg
    Gesetze und Verordnungen in den Bereichen Klimaschutz und Energie wurden in den vergangenen Jahren zahlreich auf den Weg gebracht. Eine besondere Herausforderung stellt diese Regelflut für die Baubranche, Kommunen, Städte, die Bundesländer und vor allen Dingen die öffentlichen Hochbauverwaltungen dar, gerade wenn es um nachhaltiges und klimaschonendes Planen und Bauen geht - die großen (Bau-)Aufgaben unserer Zeit. Für das Grußwort dürfen wir den bayerischen Umweltminister Thorsten Glauber begrüßen. Gleich anmelden!
  • Lehrgang "Planungsingenieur:in des konstruktiven Ingenieurbaus im Eisenbahnwesen" startet wieder am 25. Oktober 2024
    Am 25. Oktober 2024 startet die Ingenieurakademie Bayern wieder den Lehrgang "Planungsingenieur:in des Konstruktiven Ingenieurbaus im Eisenbahnwesen". Damit eröffnet sich für Ingenieurbüros, die für die Deutsche Bahn tätig werden, ein wichtiges Tätigkeitsfeld - denn von den über 25.000 Eisenbahnbrücken in Deutschland sind etwa ein Drittel sanierungsbedürftig. Der modular aufgebaute Lehrgang vermittelt in vier Präsenz- sowie mehreren digitalen Unterrichtsblöcken spezielles Eisenbahnwissen. Nur noch wenige freie Plätze - schnell anmelden!
  • Recycling- und Entsorgungsbranche drängt auf Änderung im BMAS-Novellierungsentwurf zur Gefahrstoffverordnung
    Die im 4. Referentenentwurf zur Änderung der Gefahrstoffverordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) vorgesehene Umwandlung von einer verpflichtenden Veranlasser-Pflicht zur Vorerkundung bzw. Untersuchung seiner baulichen Anlage auf Gefahrstoffe hin zur reinen Mitwirkungspflicht bei der Informationsbeschaffung zum Errichtungsdatum seines Gebäudes, stößt in der Recycling- und Entsorgungsbranche auf großes Unverständnis und Besorgnis, erklärt Stefan Schmidmeyer, Geschäftsführer des bvse-Fachverband Mineralik - Recycling und Verwertung.
  • Digitale Sprechstunde: Alles zur Kammermitgliedschaft - 20.11.2024 - Online - Kostenfrei
    Bei unserer neuen Digitalen Sprechstunde am 20. November 2024 erfahren Sie alles Wissenswerte rund um die Mitgliedschaft in der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau - als Freiwilliges Mitglied oder als Beratender Ingenieur. Anschließend haben Sie Gelegenheit, Ihre Fragen loszuwerden. Wir freuen uns auf Sie!
  • Bayerisches Kabinett beschließt erstes Modernisierungsgesetz mit Schwerpunkten auf Bau- und Vergaberecht
    In seiner Regierungserklärung vom 13. Juni hatte Ministerpräsident Dr. Markus Söder die Eckpunkte für den Abbau unnötiger bürokratischer Hemmnisse und für die Beschleunigung privater und staatlicher Initiativen angekündigt. Am 25. Juni 2024 hat der Ministerrat dazu nun zentrale Vorhaben mit Schwerpunkten auf dem Bau- und Vergaberecht auf den Weg gebracht.
  • Hochwasser: Wasser nicht vorschnell abpumpen
    Wer vom aktuellen Hochwasser betroffen ist, möchte verständlicherweise so schnell wie möglich das Wasser wieder aus seinem Haus bekommen. Doch wer vorschnell den Keller leerpumpt, kann den Schaden dadurch noch vergrößern. Ist der Grundwasserstand sehr hoch, dann kann ein schnelles Abpumpen die Statik des Gebäudes beeinträchtigen. Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau rät Betroffenen, erst die Einschätzung von Fachleuten einzuholen, bevor sie abpumpen.
  • Neumitgliederempfang 2024 - 31.10.2024 - München - Kostenfrei!
    Auch in diesem Jahr freuen wir uns wieder zum Neumitgliederempfang einladen zu dürfen. Gerne möchten wir, der Kammervorstand und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle, Sie persönlich kennenlernen. Dazu laden wir Sie recht herzlich zu unserem Neumitgliederempfang 2024 ein. Kommen Sie am 31. Oktober 2024 in unserer Kammergeschäftsstelle mit uns ins Gespräch. Wir freuen uns auf Sie. Die Teilnahme ist kostenfrei!
  • Von der Unfähigkeit der Natur, die Menschen zu verstehen
    "Natur und Menschen verstehen sich irgendwie nicht. Denken wir etwas über diese Zeilen nach, dann kommen wir zu dem Schluss, dass wir Menschen die meisten Naturkatastrophen selber verursachen und damit zu verantworten haben. Wir kennen grundsätzlich die Naturgefahren, aber wir setzen uns ihnen aus; wir siedeln in hochwassergefährdeten Gebieten und in seismisch gefährdeten Gebieten", sagt Kammerpräsident Prof. Dr. Norbert Gebbeken in der aktuellen Kammerkolumne in der Bayerischen Staatszeitung.
  • Bundesingenieurkammer: Breites Bündnis fordert Maßnahmen zur Stärkung der Lebenszyklusbetrachtung
    In einem am 15. Juli 2024 veröffentlichten Forderungspapier appelliert die Bundesingenieurkammer in einem breiten Bündnis an die Bundesregierung, Maßnahmen zur Förderung der Lebenszyklusbetrachtung im Bauwesen umzusetzen. Dies ist von zentraler Bedeutung, um Klima- und Ressourcenschutz voranzubringen, die Grundlagen für einen wirtschaftlich starken, zukunftssicheren Bausektor zu schaffen und nicht den Anschluss an die Vorreiter in Europa zu verlieren.
  • 28. Internationale Stadttechnik-Konferenz - 04.10.2024 - Karlsbad
    Unter dem Motto „Stadt und Energie“ lädt die Tschechische Ingenieurkammer und ihre Kooperationspartner, darunter die Bayerische Ingenieurekammer-Bau, am 4. Oktober 2024 zur 28. Internationalen Konferenz Stadttechnik nach Karlsbad ein. Diskutiert werden unter anderem im Rahmen verschiedener Vorträge Themen wie die Nutzung erneuerbarer Energiequellen in Siedlungen einschließlich von Abfall- und Abwassernutzung, Energiekonzepte für Wohngebäude, Energiesparmaßnahmen bei der Sanierung öffentlicher Gebäude sowie Energie aus Sicht der Raumplanung.
  • Vergabe von Planungsleistungen: Neu gedacht und europarechtskonform
    Seit § 3 Abs. 7 Satz 2 VgV gestrichen wurde, rätselt die Fachwelt, wie Planungsleistungen für öffentliche Bauvorhaben vergaberechtskonform auszuschreiben sind. Ein Gutachten des Vergaberechtlers Prof. Martin Burgi zeigt, wie unter den derzeitigen Regelungen rechtssicher europakonform vergeben werden kann. „Das Gutachten zeigt, dass die gemeinsame Vergabe von Planungs- und Bauleistungen als „Bauauftrag“ kombiniert mit der anschließenden losweisen Vergabe dieser Leistungen rechtlich zulässig und umsetzbar ist", sagt Vizepräsident Dr.-Ing. Werner Weigl in der aktuellen Kolumne in der Staatszeitung.
  • Umweltbundesamt empfiehlt Politikmaßnahmen für den Umbau zur Schwammstadt
    Schwammstadtkonzepte sind eine wesentliche Grundlage, um Städte an künftig zunehmende Extremereignisse wie Starkregen, Hitze und Trockenheit anzupassen. Viele Kommunen sind hier bereits aktiv. Dennoch wird es immer wichtiger, Hemmnisse abzubauen, damit sich Städte besser auf geänderte Klimabedingungen vorbereiten können. Unter Federführung des Bundesumweltministeriums hat der Bund daher das erste bundesweite Klimaanpassungsgesetz auf den Weg gebracht, das am 1.7.2024 in Kraft getreten ist. Weitere Stellschrauben liegen u. a. im Wasserhaushaltsgesetz, dem Baugesetzbuch und Förderprogrammen.
  • 10. Fachtagung zur Sanierung von Ingenieurbauwerken - 07.11.2024 - Nürnberg - Ermäßigung für Mitglieder
    Die Sanierung von Ingenieurbauwerken ist zentraler Bestandteil der Instandhaltung von Eisenbahn- und Straßeninfrastruktur. Volkswirtschaftlich macht die Erhaltung und Sanierung meist mehr Sinn als der Neubau von Ingenieurbauwerken. Die Vorträge geben Hilfestellung und Anregungen bei der Lösung anstehender Sanierungsprobleme im Netz der Eisenbahnen und der Straßenverwaltungen. Die durch VDEI, VSVI Bayern und die Bayerische Ingenieurekammer-Bau initiierte Fachtagung stellt genau diese Thematik in den Mittelpunkt. Mitglieder erhalten ermäßigte Gebühren!
  • Neues Aktionsformat "Wir machen mit! Klimaneutrales Bayern 2040" gestartet
    Unter dem Motto "Wir machen mit! Klimaneutrales Bayern 2040" hat das Bayerische Umweltministerium gemeinsam mit verschiedenen Partnern der Bayerischen Klima-Allianz im Jubiläumsjahr der Klima-Allianz ein neues Mitmach-Projekt gestartet. Als langjährige Partnerin der Klima-Allianz beteiligt sich die Bayerische Ingenieurekammer-Bau als Gründungsmitglied an der Aktion „Klimaneutrales Bayern 2040“.
  • Monumentales Kunstwerk auf Deutschlands höchster Staumauer
    An Deutschlands höchster Trinkwassertalsperre, der Rappbodetalsperre im Harz, entsteht ein monumentales Kunstwerk. In enger Zusammenarbeit mit dem Familienunternehmen Kärcher, dass das Projekt im Rahmen seines Kultursponsorings kostenlos unterstützt, und dem Talsperrenbetrieb Sachsen-Anhalt (TSB) erschafft der Künstler Klaus Dauven auf der Oberfläche der 400 Meter breiten und 100 Meter hohen Staumauer ein 40.000 m² großes sogenanntes Reverse Graffiti.
  • Rückblick: Jahrestagung der Wohnraumförderung und Städtebauförderung in Baunach
    Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Verwaltung und Planungsbüros haben sich am 11. Juli 2024 im oberfränkischen Baunach bei der bayerischen Jahrestagung der Wohnraumförderung und Städtebauförderung über die Potenziale ausgetauscht, die im baulichen Bestand schlummern. „Bewusst haben wir dieses aktuelle Thema aufgegriffen“, so Bayerns Bauminister Christian Bernreiter. „Die Kreislaufwirtschaft ist auch für das Bauen sehr wichtig. Im Gebäudebestand schlummern große Ressourcen, die wir noch intensiver nutzen wollen.“
  • Bayerische Ingenieurekammer-Bau ist Partner im Netzwerk „Gebäudeforum klimaneutral“
    Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau ist Partner im Netzwerk „Gebäudeforum klimaneutral“. Unser gemeinsames Ziel ist es, den Klimaschutz und die Energiewende in der Baubranche zu beschleunigen und Fachleute als treibende Kräfte dafür bei der Umsetzung zu unterstützen. Dafür geben und gewinnen wir im Netzwerk inhaltliche Impulse, tauschen uns mit anderen Partnern von Kammern und Verbänden, regionalen Energieagenturen und der Wissenschaft aus und sorgen gemeinsam für die Verbreitung notwendigen Fachwissens.
  • Geklebte Stahlpflaster für Brücken
    Marode, rissig, rostig: Viele Brücken in Deutschland sind in einem schlechten Zustand und weisen Ermüdungsschäden auf, die eine Sanierung notwendig machen. Dabei werden die Schäden meist geschweißt, genietet oder geschraubt. Das Forschungsprojekt StressPatches hat eine vielversprechende Alternative aufgezeigt: aufgeklebte Stahlpflaster.
  • Instabile Isarhänge und Sanierung des Großhesseloher Wehrs - 26.07.2024 - Pullach - AUSGEBUCHT!
    Auf geht´s zur Isar: Die jährliche Regionaltour Geotechnik führt dieses Mal in den Münchener Süden. Die Gemeinde Pullach ist bis an die Hangkante des Isarhochufer bebaut und besitzt einige Straßen und Wege vom Hochufer hinunter zur Isar. Die Instabilität der Hänge führt immer wieder zu kleineren, aber manchmal auch zu großen und spektakulären Rutschungen und Blockschlägen, die diese Infrastruktur gefährden. Die Regionaltour ist ausgebucht!
  • 60 Prozent CO2-Reduktion beim Bau des „EDGE Friedrichspark“
    Nur 30 Prozent Klinkeranteil und ein um rund 60 Prozent reduzierter CO2-Fußabdruck - beim Berliner Großbauprojekt EDGE Friedrichspark von Projektentwickler Edge und Bauunternehmen Züblin kommt erstmalig der innovative, klinkereffiziente Zement „naturecem65” (Projekttitel CEM X) im großen Maßstab zum Einsatz. Der nachhaltige Zement und Beton von Hersteller Spenner wird dabei mithilfe der prädiktiven Software des mehrfach ausgezeichneten solid UNIT Start-ups alcemy ausgesteuert und engmaschig überwacht. Damit setzt das Projekt neue Maßstäbe im Bereich der Klinkereffizienz und Nachhaltigkeit.
  • Hochschule München und Bayerischer Bauindustrieverband stärken gemeinsam digitale Kompetenzen
    Der Bayerische Bauindustrieverband (BBIV) und die Hochschule München (HM) investieren mit ihrer neuen Förderinitiative in die Ausbildung digitaler Kompetenzen und die Forschung im Bereich der digitalen Transformation und Digitalisierung im Bauwesen. Die Initiative fördert den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft, Lehre und Praxis und vertieft die enge Kooperation zwischen beiden Institutionen.
  • Quartiere als urbane Kornkammern von morgen
    Im Rahmen des Innovationsverbunds „Morgenstadt: Future District Alliance“ hat das Fraunhofer IAO die Zukunftspotenziale urbaner Anbausysteme auf Quartiersebene untersucht. Die Studie beleuchtet verschiedene Trends, die auf eine zunehmende Relevanz hyperlokaler Lebensmittelproduktion in Städten hinweisen und zeigt anhand ausgewählter Quartiersentwicklungen der Netzwerkpartner konkrete Versorgungs-, Wirtschafts- und Nachhaltigkeitspotenziale auf.
  • 12. Vergabetag Bayern - 07.11.2024 - München und Online
    Im Fokus des 12. Vergabetags Bayern stehen die künftigen vergaberechtlichen Erleichterungen in Bayern und das Vergabetransformationspaket, das der Bund angekündigt hat. Die Bayerische Ingenieurkammer-Bau ist Kooperationspartner und mit ihrem 2. Vizepräsident Dr.-Ing. Werner Weigl bei der Podiumsdiskussion „Vergabetransformationspaket“ zur Vereinfachung und Beschleunigung der Vergabeverfahren vertreten.
  • Neue Studie zur Umsetzung urbaner Resilienz in der kommunalen Praxis
    Akteure aus Kommunen stehen dem Thema urbane Resilienz noch zurückhaltend gegenüber, denn für die praktische Umsetzung erscheint ihnen das Konzept bislang noch als zu abstrakt. Damit urbane Resilienz von Kommunen in Zukunft vermehrt umgesetzt werden kann, gilt es das Konzept für die Stadtentwicklungspraxis weiter zu konkretisieren. Das zeigt die neue Studie des vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. in Zusammenarbeit mit dem Department Stadt- und Umweltsoziologie des Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ).
  • Traineeprogramm feiert 10. Geburtstag - 10 Prozent Jubiläumsrabatt
    Das Traineeprogramm feiert runden Geburtstag! Im Oktober 2015 startete die Bayerische Ingenieurekammer-Bau erstmalig eine berufsbegleitende Fortbildung für Ingenieurinnen und Ingenieure in den ersten Berufsjahren. Die Bilanz fast eine Dekade später: das Traineeprogramm hat die Erwartungen mehr als erfüllt und sich zu einem Erfolgsmodell entwickelt! Für den nächsten Lehrgang, der am 17. Oktober 2024 startet, gibt es 10 Prozent Jubiläumsrabatt!
  • Bundesverband der Freien Berufe (BFB): Kurzumfrage zum Thema Kontakthäufigkeit im Kontext der Freien Berufe
    Im Auftrag des Bundesverbands der Freien Berufe e.V. (BFB) führt das Institut für Freie Berufe (IFB) aktuell eine Kurzbefragung zum Thema Kontakthäufigkeit im Kontext der Freien Berufe durch. Bitte beteiligen Sie sich bis zum 14. Juli an der Kurzumfrage.
  • Klimaanpassung: Bevölkerung will mehr Investitionen in Schutzmaßnahmen
    Die Bevölkerung erwartet von Bund, Ländern und Kommunen höhere Investitionen in die Klimaanpassung. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Bundesingenieurkammer. In weiten Teilen der Bevölkerung nimmt die Angst vor den Folgen von extremen Wetterereignissen zu. Zwei Drittel befürchten eine Zunahme von Extremwetterereignissen. Mehr als 90 Prozent der Befragten meinen, dass der Staat mehr in die Klimaanpassung von Infrastrukturen wie Straßen, Schienen, Brücken und Dämmen investieren muss.
  • Mit klimapositiven Baustoffen CO2-Emissionen reduzieren
    Die Baubranche und der Betrieb von Gebäuden verantworten 36 Prozent des globalen Energieverbrauchs sowie 39 Prozent der energiebezogenen CO2 -Emissionen. Gleichzeitig ist der Wohnungsmarkt insbesondere in Großstädten angespannt, es fehlt an bezahlbaren und klimaneutralen Wohnungen. Daher sind nachhaltige und günstige Baustoffe gefragter denn je. Hier setzt das Projekt „ZEROES“ an.
  • Bauprojekt „tomorrow“: Erstes Cradle-to-Cradle-Bürogebäude Bayerns
    Die Stadtsparkasse München hat am 20. Juni 2024 das Richtfest des Bürogebäudes tomorrow in der Friedenstraße 2 im Werksviertel im Münchner Osten gefeiert. tomorrow entsteht als erstes Cradle-to-Cradle-Bürogebäude (C2C) Bayerns. „Unser Bürohaus tomorrow verbindet Nachhaltigkeit, Innovation und Wirtschaftlichkeit. Wir leisten einen Beitrag für die Umwelt und handeln gleichzeitig betriebswirtschaftlich“, betonte Vorstandsmitglied Bernd Hochberger. Cradle-to-Cradle steht für das Ideal eines geschlossenen Kreislaufs.
  • Immobilienmarktbericht Bayern 2024: Preise für Wohnimmobilien sinken wie seit 60 Jahren nicht mehr
    Der Immobilienmarkt befindet sich im Wandel: Bayerns Bauminister Christian Bernreiter und die Vorsitzende des Oberen Gutachterausschusses Gudrun Eder haben den aktuellen Immobilienmarktbericht Bayern 2024 vorgestellt. „Jahrelang sind die Preise für Wohnimmobilien nur gestiegen, im vergangenen Jahr ist ihr Wert nun so stark gesunken wie seit mindestens 60 Jahren nicht mehr“, erklärte Bernreiter.
  • Bauministerkonferenz fordert Vereinfachungen des Wohngeldrechts und will Neubau ankurbeln
    Auf einer Sonder-Bauministerkonferenz (BMK) in Berlin haben sich die für Städtebau, Bau- und Wohnungswesen zuständigen Ministerinnen und Minister und Senatorinnen und Senatoren der Länder unter dem Vorsitz des bayerischen Bauministers Christian Bernreiter über aktuelle Themen ausgetauscht. Die Schwerpunkte bildeten die Themen Wohngeld und wirksame Instrumente zur Bekämpfung der Krise im Neubau, aber auch der Gebäudetyp E stand auf dem Programm.
  • Gewinner der Betonkanu-Regatta 2024: Beton schwimmt doch!
    Das Studierenden-Team der Bauingenieure der Technischen Hochschule Augsburg erreichte bei der 19. Deutschen Betonkanuregatta 2024 auf dem Beetzsee in Brandenburg an der Havel den ersten Platz in der Disziplin „Sport Herren“. Dabei ließ das Team der THA namhafte nationale und internationale Konkurrenz unter den mehr als 70 gemeldeten Hochschul- und Universitätsherrenteams hinter sich.
  • Förderung der Biodiversität: Eine wichtige Aufgabe auch im Bauwesen
    "Es liegt in unseren Händen, die Ökosysteme wieder zu stärken und die Biodiversität zu fördern. Als Ingenieure kennen wir die Werkzeuge, wie wir durch ein nachhaltiges Planen und Bauen dazu beitragen können", sagt Klaus-Jürgen Edelhäuser, Vorstandsmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau in der aktuellen Kolumne in der Bayerischen Staatszeitung.
  • Biobeton und biogene Baumaterialien mit Cyanobakterien
    Fraunhofer-Forschende haben ein Verfahren entwickelt, bei dem biogene Baumaterialien auf Basis von Cyanobakterien entstehen. Diese vermehren sich in einer Nährlösung durch Fotosynthese. Werden Zusatz- und Füllstoffe wie Sand, Basalt oder nachwachsende Rohstoffe dazugegeben, bilden sich gesteinsartige feste Strukturen. Im Gegensatz zur klassischen Betonherstellung wird dabei kein klimaschädliches Kohlenstoffdioxid emittiert, sondern im Material gebunden.
  • 4. Hofer Wasser-Symposium - 15.-16.10.2024 - Hof - Ermäßigung für Mitglieder!
    Das Hofer Wasser-Symposium ist ein Fachsymposium mit integrierter Ausstellung, das sich an Spezialisten aus dem Bereich der Wasserwirtschaft wendet. Das können Verantwortliche der Trinkwasserversorgung oder der Abwasserentsorgung sein, und auch diejenigen, die zum Beispiel durch ihre Technik oder durch Software unsere Wasserwirtschaft gestalten – also Dienstleistende, Planende oder ausrüstende Unternehmen. Auch Behördenvertreterinnen und -vertreter sowie Personen aus wissenschaftlichen Einrichtungen sind natürlich herzlich willkommen. Ermäßigte Gebühren für Kammermitglieder!
  • Neuer Baukulturbericht 2024/25
    Mit dem neuen Baukulturbericht 2024/25 „Infrastrukturen“ greift die Bundesstiftung Baukultur die Frage auf, wie die notwendige Transformation zu resilienten, klimagerechten, sozial integrierenden und gut gestalteten Bauwerken und Räumen der Infrastruktur gelingt. Denn Infrastrukturen sind elementar. Ihr Erhalt, Umbau und ihre Weiterentwicklung sind eine der gegenwärtig wichtigsten gesellschaftlichen Herausforderungen.
  • Gemeinsamer Notruf für den Brückenbau
    Über 4.000 Brücken allein im Bereich von Autobahnen in Deutschland sind aktuell dringend sanierungsbedürftig oder müssen neu gebaut werden. Vor diesem Hintergrund hatte Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing (FDP) beim ersten Brückengipfel vor zwei Jahren angekündigt, der Bund werde spätestens ab 2026 pro Jahr 400 Brückenbauprojekte durchführen, damit binnen zehn Jahren der Sanierungsstau abgearbeitet ist. Weil die Zusage kaum eingelöst werden wird, wenden sich mehrere Spitzenverbände jetzt in einem gemeinsamen Notruf an die Bundesregierung zu Wort.

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